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Falk Rauschenbach


Premium (Pro), Flöha

das Kaffeegespenst

Das Kaffeegespenst vom Lilienstein, frei nach Lene Voigt

als Beitrag zur Kreativ-Challenge "Wenn ich Regisseur*in wäre..."

Einladung zur 6. KI-Kreativ-Challenge
Einladung zur 6. KI-Kreativ-Challenge
Garrulus glandarius


Ja, was täte ich, wenn ich Regisseur wäre?

Vielleicht sollte man zu Lene Voigts berühmten Gedicht vom Kaffeegespenst vom Lilienstein ("'s Gaffeegeschbänst") einen Gruselfilm drehen?

Wer das Gedicht kennt und hat: Einfach mal wieder lesen und genießen :o)

Für diejenigen, die es nicht kennen, ist hier eine kurze Zusammenfassung:
Das Gedicht ist (wie für Lene Voigt üblich) in sächsischer Mundart abgefasst.
Am Lilienstein (dem "Lilichensteene") soll es spuken. Nachts hört man es dort fürchterlich klappern und rasseln und alle Leute sind überzeugt, dass dort ein Gespenst umgeht.
Ein unerschrockener Mann macht sich auf, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Eines Nachts geht er zum Lilienstein. Um Mitternacht in einer schaurigen Felsenkluft entdeckt er dann das Gespenst - doch das Gespenst ist dabei, sich dort heimlich einen Kaffee zu kochen!
Der Mann vertreibt den Spuk, denn der Kaffe duftet so verführerisch, dass er nicht mehr widerstehen kann und etwas davon abhaben will. Das gestörte Gespenst gießt ihm den Kaffee über den Kopf und verschwindet auf Nimmerwiedersehen.

Das Originalgedicht darf ich hier leider nicht wiedergeben, das würde mir eine Menge Ärger mit den Abmahnanwälten einbringen.


Hergestellt mit Bleistiften, Radiergummi, Kopierpapier, Scanner und jeder Menge elektronischer Nachkorrektur (GIMP).

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