Das letzte Blatt
Dies ist ein Herbst, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchten ab von jedem Baum.
O stört sie nicht , die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was von dem milden Strahl der Sonne fällt.
Commentaire
6
Information
| Section | Natur: Herbst |
| Vu de | 791 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Copier la photo
Insère le lien suivant dans un commentaire, une description ou un message pour montrer cette image.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Partager sur Messenger
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Rolf Prothmann 04/12/2009 11:41
Ein richtiger Hingucker. LG RolfKleiner Fuchs formt den Saugrüssel
Rolf Prothmannjogi2 30/11/2009 20:28
gefällt mir sehr gut,sehr schön !Gruss Wolfgang
Hans Klotz 28/11/2009 21:10
Eine Top Aufnahme von Dir Ulrike,sehr schön anzusehen,und ein klasse Motiv.Wünsche Dir einen schönen 1. Advent.LG Hans
mosel.clemi 26/11/2009 9:50
Sehr schön, das bringt mich wieder etwas in Stimmung,die im Moment etwas getrübt ist, wenn man zu oft den
Mund aufmachen muß und dann etwas sprachlos ist.
Gefällt mir sehr gut Dein herrliches Blat mit den
schönen Worten.
GLG Clemens
Thomas Leib 22/11/2009 22:41
eine herrliche Aufnaahme,in wunderschönen herbstlichen
Farben, klasse freigestellt.
Ganz große Klasse!!!!
LG
Thomas
Edina Stojan 22/11/2009 12:08
HerbsttagHerr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin, und jage
die letzte Süsse in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
Rainer Maria Rilke
.... Dir einen zauberhaften Sonntag!