das Pfadfindergrab -2-
Am 22. Juni 1930 wurden drei junge Pfadfinder einer 16-köpfigen Gruppe vom Düsseldorfer Pfadfinder Horst „Schinderhannes“ im Felsenkeller unterhalb des Schlosses durch herabfallende Felsbrocken verschüttet.
Ein Leichnam konnte von der herbeigerufenen Feuerwehr geborgen werden. Eine Bergung der Leichen der beiden anderen Verschütteten war wegen der Lebensgefahr für die Retter nicht möglich.
Das Unglück fand eine große Anteilnahme in der Bevölkerung und im ganzen Rheinland. Heute ist der Eingang zum Felsenkeller zugeschüttet und ein Kreuz mit den Namen der drei Pfadfinder erinnert an den Unglückstag.
http://www.karl-heinz-burghartz.de/plaintext/unsere-stadt/wussten-sie-schon/liedberg/index.html
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