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Das Richtberg - Areal in Auggen

Das Richtberg - Areal in Auggen

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Rainer Pastari


Premium (Pro), Tannenkirch im Markgräflerland

Das Richtberg - Areal in Auggen

Info Wikipedia: (Karl) Richtberg Werk und Richtberg-Siedlung
Die westlich der Rheintalbahn und südlich der K 4946 gegenüber Müllheims Gewerbegebiet westlich B 3, zwischen Müllheim im Osten und Neuenburg im Westen auf Auggener Gemarkung gelegene Siedlung wurde 1922 vom Neuenburger Unternehmen Gebrüder Himmelsbach gegründet: es brauchte als ehemals weltgrößte Holzkonservierungsfirma einen Ausweich- und Erweiterungsstandort vor allem für die Eisenbahnholzschwellen- und Holzleitungsmasten-Produktion, nachdem am ursprünglichen Standort Güterbahnhof Neuenburg Neubauten entstanden. Als Firmenadresse wurde Neuenburg beibehalten. Der Entwurf für das repräsentative Verwaltungsgebäude und die zugehörige Wohnsiedlung stammt vom Karlsruher Architekten Professor Karl Caesar.
Die Sägehalle erhielt 1981 das Prädikat Technisches Kulturdenkmal: sie ist Teil einer ehemaligen Zeppelin-Wartungshalle, welche am ursprünglichen Standort Baden-Baden-Oos versteigert, in Einzelteile zerlegt und auf dem Schienenweg ins Markgräflerland transportiert wurde. Bei Baden-Baden war sie 1910 von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG (MAN) als Eisenfachwerkhalle westlich des Bahnhofes Baden-Baden-Oos für die Deutsche Luftschifffahrt AG (DELAG) als erste deutsche Luftschiff-Passagierstation errichtet worden. Sie musste 1920 nach dem ersten Weltkrieg gemäß den Auflagen des Versailler Vertrages von 1919 demontiert werden.

Richtberg Areal // Parkplatz - Rangordnung
Richtberg Areal // Parkplatz - Rangordnung
Rainer Pastari

Auggen ~~~ Karl-Richtberg-Siedlung
Auggen ~~~ Karl-Richtberg-Siedlung
Rainer Pastari

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Dossier Markgräflerland
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Exif

APN NIKON D3200
Objectif Sigma 17-70mm F2.8-4.5 DC Macro Asp. IF
Ouverture 10
Temps de pose 1/320
Focale 17.0 mm
ISO 400