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Das Selfie – die verbindende Religion

Das Selfie – die verbindende Religion

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Das Selfie – die verbindende Religion

Ob Christin, Hinduistin oder Muslimin – der Besuch der hinduistischen Tempelruine wird per Smartphone verewigt.

Commentaire 7

  • Fotobock 11/01/2018 1:00

    Überall ... herrliche Szene. Lg Barbara
  • Heidemarie 10/01/2018 23:17

    Das ist ja das Schöne......... da fragt niemand den anderen, welche Religion er hat. Sind einfach Menschen, gegensätzlich und doch verbunden. Lg
    • smokeonthewater 11/01/2018 0:04

      Die Menschen in Indonesien scheinen grundsätzlich sehr aufgeschlossen zu sein. Alle Ausländer sind willkommen, solange sie nicht aus Holland kommen.
    • Heidemarie 11/01/2018 0:10

      Das wird es wohl immer geben, daß diese oder jene nicht gemocht werden. Ich mag es, von fremden Menschen umgeben zu sein, begegne jedem freundlich und so kommt es auch zurück. Sicher gibt es manches, was nicht in Ordnung ist, doch niemand hat sich seine Herkunft ausgesucht ! Und niemand hat das Recht, sich über andere zu erheben. Gar nicht leiden kann ich, wenn sich andere am Elend anderer bereichern, sie abhängig machen, in den Tod schicken usw..
  • homwico 10/01/2018 23:17

    Eine schöne Szenerie.
    LG
    homwico
  • Andreas E.S. 10/01/2018 22:34

    Ist ja niedlich, wie das Rotkäppchen sein Spielzeug benutzt. Die Smartphonsucht ist ja inzwischen weltweit verbreitet. Die jungen Flüchtlinge haben leider zum großen Teil ihre Ausweise verloren aber erfreulicherweise nicht ihr Smartphon. Eine Smartphoneszene hat mich besonders beeindruckt: Auf der Terrasse der Chobe Lodge in Botswana saßen 11 Leute. Davor der traumhafteste Anblick, den man sich in Afrika wünschen kann. Der Chobe-Fluss mit krokodilen, Nilpferden, Schreiseeadlern und gegenüber äsende Elefanten und Wasserböcke. Zwei von den elf Leuten schauten sich Afrika an, 9 schauten sich ihr Smartphon an. Ich war erschüttert, denn dafür mache ich nicht so eine teure exotische Reise. Natürlich sind die Dinge wichtig und gut.
    LG Andreas