Das stille Glück des Einzelgängers
Wer sich in den Bergen als Einzelgänger bewegt, braucht viel Erfahrung, unerschütterlichen Mut und zuweilen auch eine Portion Glück.
Der Einzelgänger handelt eigenverantwortlich,muss seine Entscheide selbständig treffen und ist bei einem Unfall auf sich allein gestellt.
Die meisten Einzelgänger sind sich des Risikos ihres Tuns bewusst und erfahren gerade deshalb oft ein stilles Glück beim Bergsteigen .
Vor allem dann, wenn die Tour - wie diese hier zum 3147 m hohen Flüela Schwarzhorn - unbedenklich ist, nicht über Gletscher führt, oft
begangen wird und wenn die Verhältnisse wie an diesem frühen , kalten Morgen punkto Lawinengefahr keinen Anlass zur Sorge geben.
***
Lonely Alpha 500, 10. Mai 2012, 06.50 Uhr
1/500 s , F 16 , eV – 0.7 , 40 mm , ISO 200
***
Ein früher Morgen im Wonnemonat Mai
Peter Arnheiter
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16
Information
| Section | Voyage: Kt. Graubünden |
| Dossier | Skitouren |
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Tomio P. 28/05/2012 21:38
was für ein tolles bild. der einzelgänger er kämpft und sieht alles alleine. teilt keinen eindruck mit jemanden finde ich auch schön. einfach alleine sein mit der natur mit den eindrücken einfach mit sich selbst. tollFernsicht 26/05/2012 12:32
Eindrucksvolles Bild. Die Info ist mehr als passend.LG Guido
andrea aplowski 25/05/2012 20:15
Ganz großartig. Das Format verdeutlicht die Einsamkeit noch mehr.Klasse die Linien in deinem Bild.
lg andrea
Christiane Steinicke 25/05/2012 7:35
auf weiter Flur ganz allein, eine Hammer Aufnahmelg
B.K-K 23/05/2012 20:40
eine wunderbare Symbiose von Bild und Text - beides unterstreicht diese Lebenseinstellung auf herausragende Weise ... für mich, im übertragenen Sinne, eine Lebensmaxime ...LG Brigitte
Nik90 23/05/2012 20:27
Einfach wunderbar!Andreas Hinzer 23/05/2012 20:21
Wahre Worte die du schreibst und ein sagenhaftes Bild dazu.Das Gebirge im Winter ist nochmal ein ganz anderes als im Sommer ....
Ich geh diese Touren immer mit Hund(en) da trägt man gleich auch noch Verantwortung - ob man es glaubt oder nicht - es sind halt doch keine Wölfe mehr ;-)
Starkes Bild und starker Text
LG andreas
Kitty Goerner 23/05/2012 20:08
erstaunliche Anordnung der Linien.Nachvollziehbare Worte.
so wie für dich die Berge und für Marguerite die Moore, so ist es für mich das Meer, der kalte windige Strand, der mich anzieht.
Liebe Grüße
Kitty
Stevie 65 23/05/2012 19:57
Wirkungsvoll!! Sowohl schnittmässig als auch grafisch!Super gemacht!!
Grüoss, Stevie65
Liesl Stangl 23/05/2012 19:07
ich bin begeistert!dein bild ist schon eine geschichte für sich.
entweder positiv oder negativ, wie das leben so verläuft.
besser kann man es nicht darstellen.
gleichzeitig eine warnung an alle verwegenen, klasse.
laß dich grüßen
von liesl
Rainer Klassmann 23/05/2012 18:40
Nur mit dem Winzling werden die Dimensionen erkennbar. Tolle Gestaltung.lg Rainer
Marguerite L. 23/05/2012 18:37
Das ist wunderbar, und ich verstehe diese Art von stillem Glück, wenn auch nicht in den Bergen und im Schnee.Für mich ist es das Schönste, in den Mooren keinem Menschen zu begegnen, nur der Natur mit den Insekten und Pflanzen und der guten Luft, dieses Allein-Sein zu geniessen
Grüessli Marguerite
Annette He 23/05/2012 18:36
Alleine in die Berge gehen lieb ich. Mit und ohne Vierbeiner. Es ist wirklich ein stiller Genuß, von dem man lange zehren kann. Ein feines Bild, das die Einsamkeit unterstreicht.Gruß,
Annette
BJ.Art 23/05/2012 18:34
Es muss ein wunderbares Gefühl sein, so alleine mit der Natur und dennoch würde ich es vorziehen jemanden an meiner Seite zu wissen der sollte man in Not kommen, Hilfe leisten kann.Ich wünsche allen die sich auf machen um sich der Herausforderung die Berge zu bezwingen stellen, egal ob als Einzelgänger oder mit Partner, das sie gesund nach Hause zurückkehren mögen.
Ein wirklich eindrucksvolles Bild!
lg Brigitte
Helmut2222 23/05/2012 18:04
Campo Imperatore
Helmut2222Ich war hier auch alleine unterwegs auf ca. 1800 m Höhe , im Sommer und trotzdem innerhalb von 10 Stunden habe ich nur einen Hirten gesehen. Alle Quellen trocken.