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Das war wohl die weiche Mischung.....

Das war wohl die weiche Mischung.....

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Günter Biener


Premium (Pro), Neuss

Das war wohl die weiche Mischung.....

....ex McLaren M23 von James Hunt, gefahren von Joaquin Folch, Nürburgring 2004.
James Hunt, Formel I Weltmeister 1976 auf McLaren M23 (gewonnen gegen Niki Lauda). Ein Rennfahrer, den man noch zur Riege der rennfahrenden Playboys zählen konnte.
Hunt fuhr zunächst in der Formel 3 und erwarb dort wegen einiger spektakulärer Unfälle den Spitznamen „Hunt the shunt“. Von 1973 bis 1979 fuhr Hunt in der Formel 1 unter anderem für McLaren und errang dabei zehn Grand-Prix-Siege. Am 10. September 1978 war Hunt beim Grand Prix von Italien in Monza an einer Massenkarambolage beteiligt. Bei diesem Vorfall wurde der Schwede Ronnie Peterson verletzt, jedoch durch Mithilfe von Hunt aus seinem Fahrzeug befreit, Peterson verstarb später aufgrund einer Embolie. Hunt fand danach nicht wieder zu seiner alten Form zurück und gab noch während der laufenden Saison 1979 seinen Rücktritt aus der Formel 1 bekannt. Nach seiner aktiven Laufbahn wurde er 1980 F1-Reporter bei der BBC.
Hunt war bekannt für seine exzessive Lebensweise. Mit seiner markanten blonden Haarmähne – die an das schwedische Tennisidol Björn Borg erinnerte – war der hochaufgeschossene Kettenraucher und bekennende Trinker, der die Marotte besaß, seine Schuhe an den Spitzen stets aufzuschneiden, im Fahrerlager dank der ihn umlagernden Groupies nie zu übersehen und galt als „letzter bunter Hund“ (Zitat Niki Lauda) der Formel 1. Hunt war zweimal verheiratet. Seine erste Frau, Suzy, trennte sich wegen seiner Lebensweise von ihm und heiratete Richard Burton.
James Hunt verstarb - viel zu früh - im Alter von nur 45 Jahren an einem Herzinfarkt in Wimbledon.
(u.a. Wikipedia)

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Dossier Cars
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APN Canon EOS 10D
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Ouverture 14
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Focale 24.0 mm
ISO 100