Retour à la liste
Dem Klimawandel im Garten trotzen und an die neuen Bedingungen anpassen...

Dem Klimawandel im Garten trotzen und an die neuen Bedingungen anpassen...

11 875 14

Velten Feurich


Premium (World), Dohna

Dem Klimawandel im Garten trotzen und an die neuen Bedingungen anpassen...

...und das mit Verstand und unter Beachtung der fortschreitenden eigenen Jahre ist für mich ein zwingendes Gebot,
Dabei muss alles auf den Prüfstand und Dinge die unsere Ahnen schon so gemacht haben, müssen nicht mehr richtig sein.
Nicht "verhandelbar mit mir selber" ist alles, was der Umwelt und Ökologie dient. (Biotope erhalten und neu schaffen wenn möglich)
(Den Tieren zu helfen und sie auf zu nehmen wenn es erfrorderlich ist) (Ganzjahresfütteung der Vögel mit dem Ziel weiterer Bruten usw)
Aber auch mit dem kostbaren Wasser muss so sinnvoll wie möglich umgegangen werden. Dabei ist an den schwierigen Bedingungen auf 700 Tonnen Steinen nichts zu ändern.
Das was einst als Hilfe für das Alter mit den besser zu händelnden Hochbeeten geschaffen wurde ist mit mehr Wassereinsatz verbunden und die Kultur von sehr großen einjährigen Sommerblumen sollte weitestgehend der Vergangenheit angehören.
So werde ich mich wieder mehr den kleineren Alpinen zur persönlichen Freude hinwenden. Auf normalen ebenerdigen Beeten aber schon immer ein Problem für mich.
Deshalb kehre ich wieder zu den Anfängen der alpinen Pflanzenkultur bei mir zurück, als ich zeitweise fast 700 Töpfe hatte...Dies sind leichter zu händeln, zielgenauer zu gießen, und können überall bearbeitet werden. Dabei müssen keine neuen Tische für Töpfe gebaut werden sondern die ehemaligen Hochbeete können genutzt werden. Oben ein Unkrautvlies und eine Schicht Splitt als Abschluss.
Der Inhalt von drei Hochbeeten ist hier auf dem neunen Platz und steht daneben. Im Nachbarhochbeet stehen noch sehr große einjahrige Sommerblumen, die abgeschafft werden.
Dabei können kostbare Alpine auch in Töpfen auf ehemaligen Hochbeeten in Steinen schön angeordnet werden, was ich noch tun werde

Weitere Aufnahmeinformationen:
im sitzen 18.08. 2019 8.06. Uhr nachdem in den letzten beiden Tagen fast 5 Stunden am neuen Projekt gearbeitet wurde und die ersten 60 Töpfe gefüllt wurden RAW/DPP/FE 11
bearbeitet 18.08. 2019 und mit 1920 Pixeln hochgeladen
Lupenfunktion sehr gut nutzbar

Commentaire 14

  • Rubie 20/08/2019 1:09

    Sehr schön solche Hochbeete.LGRubie
  • Helga Blüher 20/08/2019 0:07

    Den Sinn mit dem Hochbeet versteh ich gut, aber das mit den ganzen Töpfen nicht unbedingt. Ich hätte da Sorge im Winter, dass mir da alles erfriert.
    Ansonsten sind die Arbeiten, die du noch so alles stemmst echt bewundernswert.
    LG Helga
  • Vitória Castelo Santos 19/08/2019 20:45

    A very successful picture!
    Regards, Vitoria
  • Wolfgang Föst 19/08/2019 18:57

    deine Aktivitäten im gaten sind Bewundernswert. was du so alles stemmst ist sagenhaft. der tag müßte doch für dich 2x 24 stunden haben.

    bin mal gespannt was noch so alles kommt
    vg wolfgang
    • Velten Feurich 20/08/2019 5:30

      Auf Sicht hin dient das aber zur Arbeitsreduzierung und Wasser sparen. Die großen Stauden in den Hochbeeten gibt es ja nicht mehr und etliche Hochbeete bleiben leer und da kann meine Frau ihre Tierfiguren aufstellen...HG Velten
  • ralf mann 19/08/2019 17:06

    Sieht gar nicht unpraktisch aus . . . die Gitter sind schnell errichtet . . . die losen Steine reingeschüttet und fertig ist das Hochbeet. Gruß Ralf
    • Velten Feurich 20/08/2019 5:04

      Wenn das so einfach wäre Viel Erde und viele Steine müssen ja erst mal in den Garten. Die Hochbeete habe ich ja alle, will aber nicht mehr alle nutzen mit großen Pflanzen darinnen die besonders viel Wasser benötigen und wenn man viele Pflanzen in Töpfen kultiviert, wie ich es über  20 Jahre gemacht habe, müssen die auch irgenwie in einer Bearbeitungshöhe stehen und dafür brauche ich keine neuen Tische und Stellagen bauen sondern nutze die Hochbete als Aufbewahrungsort. Der große Vorteil der Töpfe sind weniger Unkräuter und leichtere und schnellere Entfernung wenn sie durch Anflug entstanden sind HG Velten
  • JAM-Fotografie 19/08/2019 12:10

    Dein oder besser Euer Engagement kann man nicht hoch genug schätzen. Leider denken und handeln nur die wenigsten Zeitgenossen so wie Du. Die Ganzjahresfütterung wird in unserem Garten nicht angenommen. Ich weiß nicht woran es liegt, aber die Vögel fliegen den Futterplatz nicht mehr an. Trotz einiger Nistkästen im Garten.
    Grüße Jürgen
  • Eberhard Kuch 19/08/2019 11:48

    Da hast du dir viel Mühe gemacht und wenn die Pflanzen blühen freut sich dein Herz.
     Gruss Eberhard
  • Kerstin Kühn 19/08/2019 9:33

    Das sieht nach viel Arbeit aus
  • Horst Kropf 19/08/2019 7:46

    Da auch für mich der Erdboden jedes Jahr scheinbar ein wenig nach unten wandert,
    kann ich den Sinn Deines neuen etwas höher angeordneten Platzes für die
    botanischen Zöglinge sehr gut verstehen. Noch einmal gezielt und überlegt
    umgestalten und dann kann die Zukunft kommen...
    Weiter viel Freude beiim Gestalten und Pflegen wünscht Horst.
    • Velten Feurich 20/08/2019 5:20

      Die wichtigere Sache ist die, das in Töpfen auch weniger Wildkräuter auflaufen, wenn es die in der Nachbarschaft nicht mehr gibt. Ich war zeitlich nie in der Lage Beete unten so sauber zu halten, wie es mit den leichter zu händelnden Töpfen wird und so haben die nicht mehr bepflanzten Hochbeete noch eine Funktion. Auch kann man die einzelnen Pflanzen immer besser im Blick haben. Im Prinzip kehre ich mit wesentlich größeren Töpfen zu dem zurück, was ich über viele Jahre schon hatte...Aber egal welche Variante, es hatte mit normalen Gärten nie was zu tun...auf meinem Fotobänkchen kann ich mich gut neben die Hochbeete setzen... HG Velten
  • † smokeybaer 19/08/2019 6:42

    Schönes hochbeet gr Smokey

Information

Section
Dossier Garten neu
Vu de 11 875
Publiée
Langue
Licence

Exif

APN Canon EOS 60D
Objectif EF-S17-55mm f/2.8 IS USM
Ouverture 16
Temps de pose 1/10
Focale 18.0 mm
ISO 500

Plébiscité par