den rücken kehren :-)
ich kehr euch für eine längere weile den rücken....
auf der suche nach der verlorenen zeit....und neuer kraft :-)))
liebe grüsse!
ps : I never have enough time to do all the nothing I want "(Calvin &Hobbes")
cristian volpara 15/03/2013 13:28
I love itB.K-K 20/08/2012 9:19
PS. und zum Bild: solang Du uns nicht die "kalte Schulter zeigst" - *smileLG Brigitte
B.K-K 19/08/2012 23:50
... und am Ende aller Tage
ist der Mensch doch ganz allein -
und die einzig wichtge Frage
wird der Sinn nach Gleichmut sein
@optimus
B.K-K 19/08/2012 22:38
die gelegentliche Rück-Sicht ist gegebenfalls eine gute Grundlage für die Vor-Sicht, auf daß sie schneller erfaßt und geordnet werden kann -alles Liebe und viel Freiheit in der Offenheit, mit der Du
Dir begegnest auf dem Wege zu Dir selbst -
herzlich
Brigitte
larisa fedotova 24/04/2012 22:48
Mir sehr gefällt es!Klaus Damm 06/03/2012 4:05
Die Integration der Meta-Ebenen gelingt Dir sooo kraftvoll.Mich überrascht nur, dass Du Identität verbal immer noch bevorzugt über Zitate zum Ausdruck bringst.
Liebe Grüße
Klaus
Accabadora 19/02/2012 9:54
@ Flighty Furrow: nun.....lassen wir peitschen, jagdgewehre ......und macheten :-)....mal beiseite:Herr Nietzsche war wohl ein geistestitan, doch kein gewaltmensch, wenngleich vom ideal des "übermenschen " beseelt, den das weib, rein & fein , dem menschengeschlecht gebären sollte, nachdem die kirche eine "sublime missgeburt" aus dem menschen gemacht hatte..........
........
An einen Fortschritt in der Geschichte der Menschheit – oder in der Welt überhaupt – glaubt Nietzsche nicht. Für ihn ist folglich das Ziel der Menschheit nicht an ihrem (zeitlichen) Ende zu finden, sondern in ihren immer wieder auftretenden höchsten Individuen, den Übermenschen. Die Gattung Mensch als Ganzes sieht er nur als einen Versuch, eine Art Grundmasse, aus der heraus er „Schaffende“ fordert, die „hart“ und mitleidlos mit anderen und vor allem mit sich selbst sind, um aus der Menschheit und sich selbst ein wertvolles Kunstwerk zu schaffen. Als negatives Gegenstück zum Übermenschen wird in Also sprach Zarathustra der letzte Mensch vorgestellt. Dieser steht für das schwächliche Bestreben nach Angleichung der Menschen untereinander, nach einem möglichst risikolosen, langen und „glücklichen“ Leben ohne Härten und Konflikte. Das Präfix „Über“ in der Wortschöpfung „Übermensch“ kann nicht nur für eine höhere Stufe relativ zu einer anderen stehen, sondern auch im Sinne von „hinüber“ verstanden werden, kann also eine Bewegung ausdrücken. Der Übermensch ist daher nicht unbedingt als Herrenmensch über dem letzten Menschen zu sehen. Eine rein politische Deutung gilt der heutigen Nietzscheforschung als irreführend. Der „Wille zur Macht“, der sich im Übermenschen konkretisieren soll, ist demnach nicht etwa der Wille zur Herrschaft über andere, sondern ist als Wille zum Können, zur Selbstbereicherung, zur Selbstüberwindung zu verstehen
aus :
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Nietzsche
Flighty Furrow 07/02/2012 12:47
.P.S.: Peitsche? Na ja, wenn sie gut mit dem Jaddgewehr umgehen knn?!
Mannus Mann 05/02/2012 16:12
Nimm dir Zeit und Ort,wie du es brauchst.
Verloren hast du nichts
verlieren wirst du nichts.
Du bist eine Quelle,
die immer sprudelt.
Mal siehst du sie,
weil es hell um dich ist.
Mal siehst du sie nicht,
weil es dunkel um dich ist.
Und ohne das Dunkel
schätzt du nicht das Helle.
Du bist eine Quelle ...
Erhard Nielk 04/02/2012 11:30
.....wenn ich mir deine letzten fotos ansehe,habe ich das gefühl, dass du auf der suche
zu dir selbst bist.
wunderbare aufnahmen, die zum nachdenken
anregen.
nimm dir die zeit, die zeit zu leben.
wir sind geboren um zu leben.......lg erhard
Janne Jahny 28/01/2012 17:30
Das GEHT gut, liebe Acca ! Ein Kopf ohne Body macht nur andere Erfahrungen als mit. Das ist schon alles.Und wahrscheinlich hätte auch der Body eine Chance auf neue Perspektiven ;-)
Wichtig ist natürlich die Wieder-zusammen-Führung.
Der Kopf kann über anderes und auch über sich selbst reflektieren, der Body kann eigentlich nur sich selbst spüren.
Welch Gewinn, wenn sich beide ihre Erfahrungen erzählen und daraus die Gärten "sich erheben".
Ich finde, das ist eine wunderbare Perspektive.
Greetz
Accabadora 28/01/2012 11:32
@Flighty Furrow:!attenzione!
..... und also sprach das alte Weiblein:
»Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!« -
(FRiedrich Nietzsche)
:-)))
@ Hille Roskam: :-) ich will's versuchen!
@ ach, ihr lieben , wenn ihr mich so mit meiner lieblingspoesie verwöhnt, komm ich nicht zum grübeln !:-)))))))
@ Brigitte Sterntaler
....* Mascha* mit ihrer wehmütigen schmerzlichen tief philosophischen so poetisch leicht hingehauchten lebenserfahrung, ihren träumereien und doch der akzeptanz ihres tragischen jüdischen schicksals....eine lebensbegleiterin
.@Janne Jahny
:-)))
body und kopf....auf getrennten wegen....na wenn das mal gut geht:-))))
(darf ich im notfall deine hilfe in anspruch nehmen? )
das Modersohn -gedicht... dunkler reifer voller zuversicht ...eine frühvollendete ....laß uns gemeinsam an die gärten glauben ,bis bald:-).....DANKE!
Janne Jahny 28/01/2012 1:36
Genial, einen RÜCKzug mit einem RÜCKen zu dekorieren.Dein Bild zeigt den Torso mit verlässlich wirkender Form, gestützt von eher entschlossenen Händen. (Auch wenn der linke Arm etwas Unterstützung brauchen könnte)
So kann der Kopf auf die Suche gehen, der Body ist da und wird ihn nach angemessener Zeit gerne wieder in Empfang nehmen.
Nun, ich hab auch ein Gedicht für dich, von Paula Becker-Modersohn:
Das ist der Sinn von allem.
was einst war,
dass es nicht bleibt
mit seiner ganzen Schwere,
dass es zu unsrem Wesen wiederkehre,
in uns verwoben,
tief und wunderbar.
Vergangenheiten sind dir eingepflanzt,
um sich aus dir,
wie Gärten zu erheben.
Ich warte auf die Gärten ;-)
Bis bald
Janne
Flighty Furrow 27/01/2012 20:02
.Mascha & Friedrich, wäre das ein Paar...
Brigitte H... 27/01/2012 16:55
Einmal sollte manEinmal sollte man seine Siebensachen
Fortrollen aus diesen glatten Geleisen.
Man müßte sich aus dem Staube machen
Und früh am Morgen unbekannt verreisen.
Man sollte nicht mehr pünktlich wie bisher
Um acht Uhr zehn den Omnibus besteigen.
Man müßte sich zu Baum und Gräsern neigen,
Als ob das immer so gewesen wär.
Man sollte sich nie mehr mit Konferenzen,
Prozenten oder Aktenstaub befassen.
Man müßte Konfession und Stand verlassen
Und eines schönen Tags das Leben schwänzen.
Es gibt beinahe überall Natur,
- Man darf sich nur nicht sehr um sie bemühen -
Und soviel Wiesen, die trotz Sonntagstour
Auch werktags unbekümmert weiterblühen.
Man trabt so traurig mit in diesem Trott.
Die anderen aber finden, daß man müßte...
Es ist fast so, als stünd man beim lieben Gott
Allein auf der schwarzen Liste.
Man zog einst ein Lebenslos "zweiter Wahl".
Die Weckeruhr rasselt. Der Plan wird verschoben.
Behutsam verpackt man sein kleines Ideal.
Dir eine gute Zeit ,liebe Acca..
Brigitte