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Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Denkmal für die ermordeten Juden Europas

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Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Das Holocaust-Mahnmal in der historischen Mitte Berlins erinnert an die rund 6 Millionen Juden, die unter der Herrschaft Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten ermordet wurden.
Das Mahnmal, das von Peter Eisenman entworfen wurde, besteht aus 2711 quaderförmigen Beton-Stelen. Es wurde zwischen 2003 und Frühjahr 2005 auf einer rund 19.000 m² großen Fläche südlich des Brandenburger Tors errichtet. Am 10. Mai 2005 feierlich eingeweiht, ist es seit dem 12. Mai 2005 öffentlich zugänglich. Im ersten Jahr kamen über 3,5 Millionen Besucher.
Aus wikipedia Aufruf 12.2.2019

Commentaire 10

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  • ULach 14/02/2020 13:14

    Ich dachte eigentlich, ich hätte meine Bewunderung für die fotografische und inhaltliche Komponente dieses Bildes schon ausgedrückt. Ich schaue es mir immer wieder mit Interesse an.
    Trotz der naturwissenschaftlich plausiblen Erklärung für den Riss, ist es besonders dieser, der auch sehr zum Nachdenken anregt.
    VG Uli
  • Karl Böttger 15/02/2019 21:16

    Ich denke dem Künstler würde deine Sicht des Holocaust-Mahnmals sehr gefallen.
    LG Karl
  • Lieselotte D. 13/02/2019 20:23

    irgendwie sind die riesigen Betonklötze unheimlich. Bin auch mal zwischendurch gegangen
    Sehr gute Perspektive
    LG Lieselotte
  • UliF 13/02/2019 9:26

    irgendwie immer traurig anzusehen...wissend dass es nicht nur Juden waren die massenhaft für einen Wahn verfolgt wurden und deswegen sterben mussten
    LG Uli
  • ChrisHiba 12/02/2019 23:10

    Ich bin eigentlich kein Freund von starken Kontrasten, aber hier passt das sehr gut. Es verstärkt die grafische Wirkung und unterstreicht den geschichtlichen Hintergrund.

    Der Riss wäre mir wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, wenn Helga ihn nicht erwähnt hätte. Der setzt natürlich noch einen drauf...

    Klasse!
  • Manuelle Blende 2013 12/02/2019 22:45

    Erstmal vorweg, das ist ein bedeutendes, wichtiges Denkmal wider das Vergessen und Leugnen. Wie wichtig, wird deutlich, wenn aktuell angesichts 6 Millionen ermorderter Menschen von völkisch Verblendeten eine 180° Wende in der Erinnerungskultur gefordert wird. So das musste raus. Nun zum Bild.

    Gefällt mir sehr gut. Da finde ich nichts, was ich anregen könnte. Stark grafische Wirkung.
    Doch jetzt fällt mir was auf. Rechts an den Quadern 2 und 3 von unten ergibt sich durch Licht und Schatten ein kleines weißes Quadrat. Das irritiert mich jetzt doch. Ich glaube da hätte ich mittels BEA Hand angelegt und das weiße Quadrat glattweg schwarz "übertüncht".
    Und es bleibt dabei, ein klasse SW-Bild mit tollen Licht und Schattenspiel.
    VG MB
    • pecco598 13/02/2019 13:40

      Vielen Dank für deinen Kommentar. Für die Bildwirkung sollte man das kleine weiße Quadrat wegstempeln. Ich kann mich aber nicht recht entschließen. Danke auch für diese Bemerkung. LG
  • he.roFOTO 12/02/2019 21:30

    Das gefällt mir sehr gut. Ich habe davor gestanden und eine solche Perspektive nicht hin bekommen. Auch der Riss im ersten Stein, hat was, der Riss in den Seelen der Menschen.
    Tolle Aufnahme!

    LG Helga
    • pecco598 13/02/2019 13:37

      Vielen Dank liebe Helga,
      der Riss passt für das Foto gut, jedoch:
      Im Inneren des Holocaust-Memorials am Brandenburger Tor in Berlin, um das jahrelang gestritten wurde, herrschen gewaltige Spannungen. Diese seien Temperaturschwankungen geschuldet, erklären Experten. Bis zu 80 Grad heize sich der dunkle Stein auf der Sonnenseite auf, während die andere Seite kühl bleibe. Das Resultat sind Risse. Im Winter kommt es an Bruchlinien zu Gefriersprengung.

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APN DMC-LX100
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Ouverture 4
Temps de pose 1/2500
Focale 34.0 mm
ISO 200

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