Der Allenwindenturm
Die Museggmauer beginnt mit dem Nölliturm gleich neben der Reuß (die Mauer daneben war eingerüstet und ich konnte kein schönes Foto machen) und führt über den Männliturm hinauf auf den Berg. Nach dem Allenwindenturm gehts wieder bergab bis zum letzten, dem Dächliturm (kommt noch). Detaillierte Angaben über die Museggmauer gibt's hier:
http://www.museggmauer.ch/
DER ALLENWINDEN-LIMERICK
Der hohe Turm von Allenwinden
sieht zu wie sich die Leute schinden:
mit Schnief und Schnauf
die Treppe rauf.
Was gibt’s da oben denn zu finden?
© Gerlinde File
OIWEIDRAWIG 12/03/2009 23:02
UPS ......!!doch keine Reise wert ,....
also wenn ich die Stufen da seh ,- NÖ !!!
das Foto gefällt schon ,....
aber die Stufen ,-
ich werd da wohl nie nach oben gehn.
l.g josef
Norbert REN 11/03/2009 10:23
Von deiner Turmserie wohl der sichtbar zureffenste Limerick.100 Schmunzelpunkte.
LG. Norbert
Helmut Johann Paseka 11/03/2009 8:33
. . für diese aufwendige Arbeit, . . einen passenden Ausschnitt zu bekommen . . ein Gruss . .herzlichst Helmut
Eva-Maria Nehring 11/03/2009 0:16
lachaber hinaufgegangen bist Du auch.
LG Eva
Karl H 10/03/2009 23:40
Der hohe Turm von Allenwindensieht zu wie sich die Leute verbinden:
frisch und munter
die Treppe runter
da ist doch eine Fotografin zu finden!
:-))
lg Karl
Vitória Castelo Santos 10/03/2009 22:39
Sehr schön diese Aufnahme gefällt mir sehr gutLG Vitoria
Ulrich Ruess 10/03/2009 22:38
Schöne Perspektive so die Treppe hoch,lG Ulrich
Christine Ge. 10/03/2009 22:20
Sicher finden die Leute oben eine grandiose Aussicht über die Stadt ...Aber von unten, so wie hier, ist es auch eine sehr feine Perspektive. Das Bild hat eine schöne Wirkung.
Gruß Tina
WOLLE H 10/03/2009 21:57
Super Perspektive !!!!!Klasse fotografiert !!!!
Gruss Wolfgang
Beeri Rolf 10/03/2009 21:40
Smart, deine Aufnahme, der Tower und das Luxusauto. Beim Treppengänger weiss ichs nicht.;-))Klasse getroffen.
LG Rolf
† Norbert van Tiggelen 10/03/2009 21:34
Toll! Erinnert mich an die Ritterzeit!„Die Ritterzeit“
In einer Zeit vor vielen Jahren,
wo noch Burgen Schutzschild waren,
wo Bauern ihre Felder pflegten,
und Pferd und Rind im Stalle hegten.
Wo Artisten Gaukler hießen,
Ritter mit Dolch und Lanze stießen,
wo der Schmied die Waffen schärfte,
der Hofnarr oft das Volk nur nervte.
Wo des Ritters Rüstung glänzte,
der Bettler meist die Arbeit schwänzte,
im Kornspeicher die Ratten plagten,
die Wahrsager die Zukunft sagten.
Wo’s Katapult die Mauer sprengte,
man Diebe an den Galgen hängte,
des Messers Schneide glänzte klar,
des Königs Wohl, dass Größte war.
Wo Kettenhemden lautstark zischten,
Trickkünstler die Karten mischten,
auf Jahrmärkten das Volk sich traf,
der Bauer tauschte dort sein Schaf.
Der Bergfried war ein heil’ger Ort,
des Königs letzte Zuflucht dort,
und Fehde hieß es da, statt Streit,
dass war die alte Ritterzeit.
© Norbert van Tiggelen