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Der alte Mann und das Meer erzählt einen epischen Kampf zwischen einem alten, erfahrenen Fischer und einem gigantischen Marlin, wahrscheinlich der größte Fang seines Lebens, allgemein zwischen den Menschen und der Gewalt der Natur.
Die Novelle beginnt mit der Eröffnung, dass der Fischer namens Santiago seit 84 Tagen ohne Fang ausgefahren ist. Er ist dermaßen vom Pech verfolgt, dass die Eltern seines Gehilfen Manolin diesem verboten haben, weiterhin mit ihm auszufahren und ihn stattdessen mit erfolgreicheren Fischern ausschicken. Noch immer mit Santiago verbunden, schleicht sich Manolin aber jeden Abend in dessen Hütte, schleppt dessen Netze, füttert den alten Mann, und die beiden diskutieren über amerikanischen Baseball, vornehmlich über Joe DiMaggio, Santiagos Idol. Dort offenbart Santiago Manolin, dass er am nächsten Tag weit in den Golf hinaus fahren wird, zuversichtlich, dass seine Pechsträhne dort ein Ende haben wird.
So fährt Santiago am 85. Tag allein weit in den Golf hinaus. Er legt seine Leinen aus. Gegen Mittag des ersten Tages beißt ein großer Fisch an, von dem er sicher ist, dass es sich um einen Marlin handelt. Santiago kann den großen Fisch nicht in das Boot ziehen, stattdessen zieht der Fisch das Boot. So vergehen zwei Tage und zwei Nächte des Kampfes, in denen der alte Mann den Zug des Fisches und das schneidende Seil allein mit seinen Händen hält. Trotz der Wunden und des Schmerzes, den der Marlin ihm zufügt, findet Santiago eine Bindung zu dem Fisch, den er seinen Bruder zu nennen beginnt.
Am dritten Tag des Leidenswegs beginnt der Fisch das Schiff zu drehen, was dem Fischer seine Erschöpfung anzeigt. Santiago, völlig erschöpft und im Delirium, schafft es, seine Harpune zu greifen und den Fisch zu töten.
Er bindet den Fisch an sein Boot und macht sich auf den Heimweg, während er über den hohen Preis, den der Fisch erzielen wird, und die vielen Menschen, die er ernähren wird, nachdenkt. Dabei stellt Santiago fest, dass der Fisch eine so große Würde verkörpert, dass es niemanden gibt, der es wert wäre, ihn zu essen.
Während des weiteren Heimwegs werden eine Vielzahl von Haien von dem Blut angezogen, das der Marlin verliert. Den ersten von ihnen, einen großen Makohai, kann Santiago mit seiner Harpune töten, die er dabei aber verliert. Ohne Harpune tötet er drei weitere Haie mit Hilfe seines Messers, das dann aber zerbricht. Mit einem Knüppel versucht er die folgenden Haie zu erschlagen, was aber nur bedingt glückt. Nachts jedoch reißen die Haie alles Fleisch vom Körper des Marlin, Santiago bleibt nur das blanke Skelett. Schließlich erreicht er vor der Morgendämmerung des vierten Tages den Hafen. Santiago geißelt sich selbst dafür, den Marlin verloren zu haben, und trägt den schweren Mast seines Schiffes auf seinen Schultern zu seiner Hütte. Dort fällt er sofort in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Tag treffen viele Fischer um Santiagos Boot ein, an dem immer noch das Skelett des Marlins festgebunden ist. Touristen aus einem nahen Cafè halten es für ein Haiskelett. Nur Manolin sorgt sich um den alten Mann und bricht in Tränen aus, als er ihn sicher schlafend findet. Dann bringt er die Zeitung und Kaffee. Nach Santiagos Erwachen versprechen sich die beiden, wieder zusammen zu fischen. Santiago schläft vorerst aber weiter und träumt von Löwen an einem afrikanischen Strand.
Ich weiß jetzt auch, warum der aufgehört hat zu rudern, es ging immer nur berauf. ;-))
Das Foto mit dem Titel passt ja, aber irgendwer hat dir wohl die Gewichte für die Wasserwaage geklaut. ;-))
lg, Karl
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Antonietta B. 04/01/2008 22:18
Pende un po` sulla sinistra, ma e` lo stesso una bella foto!Buona la scelta del titolo :-))
Ciao, Antonietta
Anja SJ 02/01/2008 21:51
Der alte Mann und das Meer erzählt einen epischen Kampf zwischen einem alten, erfahrenen Fischer und einem gigantischen Marlin, wahrscheinlich der größte Fang seines Lebens, allgemein zwischen den Menschen und der Gewalt der Natur.Die Novelle beginnt mit der Eröffnung, dass der Fischer namens Santiago seit 84 Tagen ohne Fang ausgefahren ist. Er ist dermaßen vom Pech verfolgt, dass die Eltern seines Gehilfen Manolin diesem verboten haben, weiterhin mit ihm auszufahren und ihn stattdessen mit erfolgreicheren Fischern ausschicken. Noch immer mit Santiago verbunden, schleicht sich Manolin aber jeden Abend in dessen Hütte, schleppt dessen Netze, füttert den alten Mann, und die beiden diskutieren über amerikanischen Baseball, vornehmlich über Joe DiMaggio, Santiagos Idol. Dort offenbart Santiago Manolin, dass er am nächsten Tag weit in den Golf hinaus fahren wird, zuversichtlich, dass seine Pechsträhne dort ein Ende haben wird.
So fährt Santiago am 85. Tag allein weit in den Golf hinaus. Er legt seine Leinen aus. Gegen Mittag des ersten Tages beißt ein großer Fisch an, von dem er sicher ist, dass es sich um einen Marlin handelt. Santiago kann den großen Fisch nicht in das Boot ziehen, stattdessen zieht der Fisch das Boot. So vergehen zwei Tage und zwei Nächte des Kampfes, in denen der alte Mann den Zug des Fisches und das schneidende Seil allein mit seinen Händen hält. Trotz der Wunden und des Schmerzes, den der Marlin ihm zufügt, findet Santiago eine Bindung zu dem Fisch, den er seinen Bruder zu nennen beginnt.
Am dritten Tag des Leidenswegs beginnt der Fisch das Schiff zu drehen, was dem Fischer seine Erschöpfung anzeigt. Santiago, völlig erschöpft und im Delirium, schafft es, seine Harpune zu greifen und den Fisch zu töten.
Er bindet den Fisch an sein Boot und macht sich auf den Heimweg, während er über den hohen Preis, den der Fisch erzielen wird, und die vielen Menschen, die er ernähren wird, nachdenkt. Dabei stellt Santiago fest, dass der Fisch eine so große Würde verkörpert, dass es niemanden gibt, der es wert wäre, ihn zu essen.
Während des weiteren Heimwegs werden eine Vielzahl von Haien von dem Blut angezogen, das der Marlin verliert. Den ersten von ihnen, einen großen Makohai, kann Santiago mit seiner Harpune töten, die er dabei aber verliert. Ohne Harpune tötet er drei weitere Haie mit Hilfe seines Messers, das dann aber zerbricht. Mit einem Knüppel versucht er die folgenden Haie zu erschlagen, was aber nur bedingt glückt. Nachts jedoch reißen die Haie alles Fleisch vom Körper des Marlin, Santiago bleibt nur das blanke Skelett. Schließlich erreicht er vor der Morgendämmerung des vierten Tages den Hafen. Santiago geißelt sich selbst dafür, den Marlin verloren zu haben, und trägt den schweren Mast seines Schiffes auf seinen Schultern zu seiner Hütte. Dort fällt er sofort in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Tag treffen viele Fischer um Santiagos Boot ein, an dem immer noch das Skelett des Marlins festgebunden ist. Touristen aus einem nahen Cafè halten es für ein Haiskelett. Nur Manolin sorgt sich um den alten Mann und bricht in Tränen aus, als er ihn sicher schlafend findet. Dann bringt er die Zeitung und Kaffee. Nach Santiagos Erwachen versprechen sich die beiden, wieder zusammen zu fischen. Santiago schläft vorerst aber weiter und träumt von Löwen an einem afrikanischen Strand.
Das Bild passt hervorragend.
LG Anja
Karl Kraft 02/01/2008 18:53
Ich weiß jetzt auch, warum der aufgehört hat zu rudern, es ging immer nur berauf. ;-))Das Foto mit dem Titel passt ja, aber irgendwer hat dir wohl die Gewichte für die Wasserwaage geklaut. ;-))
lg, Karl