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Haselmann Peter


Free Account, Hannover

Der besondere Gulli

..der Zufall( über Geschäftsablüftungen) hat es mit sich gebracht daß aus dem Gulli musik ertönt. Vielleicht ist das der einzige Musikgulli in der Welt.?..
Nun ist es eine ständige Eirichtung geworden.Die Musik erreicht in allen Variationen den Zuhörer...
Dieser link gibt eine spannende Gulli Geschichte frei.
http://www.youtube.com/watch?v=7bc7AR-lz1E

Commentaire 7

  • Haselmann Peter 19/09/2009 11:17

    .. und den Zigarettenstummel wegräumen.( Bild noch bearbeiten!) Eben das Leben beseitigen...
    Gut das wir Wohlstandsbürger sind.
    Gruß an alle braven.
    Peter
  • Rolf Brüggemann 31/08/2009 15:32

    Interessant das Bild mit den Erklärungen...lg.
  • Petrosilius Krallemann 10/08/2009 12:17

    Och Peter - Danke für die Blumen!

    Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch noch, daß die Musik in diesen Fällen aus dem Nirgendwo kommt, also zunächst mal gar nicht so genau ortbar ist, und das wird häufig auf Dauer als unangenhem empfunden.

    Nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet übrigens auch die sog. "Weiße Folter", bei der keine aktive, physische Gewalt auf den Körper des oder der Betroffenen einwirkt.

    Im vorliegenden Fall wäre das dann "Schlafentzug"...
  • Haselmann Peter 10/08/2009 11:27

    Hört,hört,
    Krallemann hat wieder zugelegt. Alles was er sagt ist richtig.Vielen Dank für diese Unterstützung.
    Wer unsren Krallemann nicht kennt hat den Tag verpennt.
    Peter
  • Petrosilius Krallemann 09/08/2009 23:23

    Oh oh - das ist Sprengstoff:

    Hierbei handelt es sich keineswegs um ein Abfallprodukt, auch nicht um einen Zufall, in dessen Rahmen sich die Musik ihren Weg von drinnen nach draußen bahnt, sondern um ganz bewußt und willentlich eingesetzte sog. "funktionelle Musik".

    Man hat nämllich schon vor vielen Jahren festgestellt, daß man mit eben dieser ganz speziell aufbereiteten Musik ein Stadtbild prägen kann, bzw. durch Anwendung dieser Musik bestimmte, ungeliebte Personengruppen, wie z.B. Bettler, Stadtsreicher, Punker etc. pp. ganz elegant "vertreiben" kann, denn diese Bevölkerungsgruppen halten sich bekanntermaßen lange an einer Stelle im Stadtbild auf, und werden von dem einen oder anderen Passanten eher negativ als positiv wahrgenommen. Hinzu kommen die Vorbehalte diverser ansässiger Geschäftsinhaber, die um ihre Umsätze fürchten, weil sich ihre jeweilige Kundschaft durch das Vorhandensein dieser zuweilen doch sehr penetrant auftretenden Mitbüger gestört fühlt und dem Geschäft dann fernbleibt.

    Und gerade diese Bevölkerungsgruppen mögen diese Art der Musik und deren Darbietung gar nicht, weshalb sie dann weiterziehen, und der Platz dadurch aufeinmal wieder frei ist. Ganz elegant und ohne jeden Polizeieinsatz.

    Na ja, und welcher Stadtvater will schon in Hannover am Bahnhof, oder am Kröpcke oder ähnlich stark frequentierten Innenstadtbereichen derartige Bevölkerungsgruppen sich versammeln sehen?

    Hierbei handelt es um nichts anderes als um angewandte Musikpsychologie.

    http://www.oddblog.de/musikpsychologie/seite-18.html

    Wer die Gelegenheit und die Zeit hat das mal zu beobachten sollte das mal tun. Ihr werdet feststellen, daß im wahrnehmbaren Bereich dieser Musik kaum ein Passant, ganz gleich welcher Bevölkerungsgruppe er angehört, länger als irgend notwendig verweilt.

    Und über das Thema der "akustischen Umweltverschmutzung" unterhalten wir uns dann in der nächsten Stunde...

    LG vom
    Krallemännchen

  • Haselmann Peter 09/08/2009 21:38

    Der Musikgulli ist eine ständige Einrichtung am Bahnhof geworden.Die Musik ist gut zu hören und vielseitig.
  • Sonja Haase 09/08/2009 21:17

    Davon gab es in Lüneburg auch schon welche... Leider also nicht einmalig... Die Musik hören wir ja leider nicht... hoffentlich war es etwas klangvolles. Viele Grüße, Sonja.

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