Der Beweis: die Brille gab es im 14.Jahrhundert
Hier der Beweis. Die Brille gab es schon im 12.Jahrhundert.
Gesehen in der Marktkirche von Hannover.
m 1240 übersetzte Erazm Golek Vitello (1220-1280) das Buch des Arabers Ibn al Haitam ins Lateinische. Westeuropäische Mönche griffen den Gedanken Ibn al Haitam’s auf und fertigten überhalbkugelige Plankonvexlinsen. Diese erste Lesehilfe wurde mit ihrer ebenen Fläche auf Schriften gelegt, womit eine erhebliche Vergrößerung der Schriftzeichen erreicht wurde. Alterssichtig gewordene Klosterbrüdern konnten wieder Lesen!
| Limited Art | Photography | 23/09/2009 6:47
Die BrilleDie Tücken einer Brille sind
Dass mancher auch mit ihr ist blind.
Denn während er sie eifrig sucht
Verzweifelt im Geheimen flucht
Von einem Eck ins andere rennt
Gerade so als ob es brennt
Die Brille – ja, sie ist gewitzt -
Gemütlich auf der Nase sitzt.
Anita Menger
grüßle vom Joe...
der ab und an auch seine braucht... ;-))) und sucht...
Sonja Haase 13/09/2009 22:07
Lach, da bin ich aber beruhigt... das sie früher nicht schon blind durch die Gegend laufen mussten.... Viele Grüße von Sonja, Brillenträgerin :-)Fons van Swaal 12/09/2009 23:20
WELL SPOTTED...............!!!!Greetings,
F.....