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Premium (World), Dortmund

Der blaue Teppich

So liegt man in einer blauen Wiese ;-) (Sternhyazinthe)

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Poetisch betrachtet, liege ich mit Martina I. Müller zusammen in der blauen Wiese.
Das ist schön :-))

Zum Niederknien ins Blütenblau
erschaffen, um uns zu erfreuen,
zarte, duftig-lichte Schau
eines Frühlings, eines neuen.
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Das ist ein Blau zum Zelebrieren
wie eine Andacht, demutsvoll,
nimmt an die Hand, um froh zu führen
ins Zauberland, so wundervoll.
*
Selbstvergessen sich erheben,
mit sich nehmen - keine Blüte -
nur die Freude am Erleben
und des Frühlings blaue Güte.
;-)
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Im März wandert die Sonne von der Südhalbkugel der Erde auf die Nordhalbkugel. Laut astronomischer Definition markiert dieser Moment den Beginn des Frühjahrs nördlich der Äquators und den Beginn des Herbstes südlich davon.

In diesem Moment ist auf der ganzen Welt der Tag und die Nacht gleich lang, nämlich 12 Stunden und 5/6 Min. am Tag.

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Tagundnachtgleichen

Die Tagundnachtgleichen sind die verkürzt auf den Kalendertag angegebenen Zeitpunkte des astronomischen Beginns von Frühling beziehungsweise Herbst. Auf der Nordhalbkugel der Erde beginnt der Frühling im März und der Herbst im September. Auf der Südhalbkugel ist es jeweils umgekehrt.

Die Sonne überquert zur Tagundnachtgleiche den Himmelsäquator, steht also an diesem Tag um den Zeitpunkt des Äquinoktiums senkrecht über dem Erdäquator. Tag und Nacht sind dann überall auf der Erde ungefähr gleich lang, da eine Hälfte der täglichen Sonnenbahn oberhalb (Tagbogen), die andere unterhalb des Horizonts liegt. Überall auf der Erde geht die Sonne an diesem Tag daher fast genau im Osten auf und im Westen unter (siehe Aufgangspunkt).

In der sphärischen Astronomie werden Himmelsobjekte vereinfacht behandelt und die Ausdehnung der Sonnenscheibe bleibt zunächst unberücksichtigt, ebenso wie atmosphärische Einflüsse. Wegen der atmosphärischen Brechung des Sonnenlichts und der Bezugnahme auf den ersten bzw. letzten Sonnenstrahl haben allerdings tatsächlich zum Termin einer „Tagundnachtgleiche“ die Zeitspannen von lichtem Tag und Nacht nicht gleiche Dauer, sondern die Nacht ist um einige Minuten kürzer (siehe unten Equilux).

Zwischen den Äquinoktien liegen die Sonnenwenden, also die Tage, an denen die Sonne ihren größten Abstand vom Himmelsäquator erreicht und senkrecht über einem der Wendekreise der Erde steht. Die beiden Äquinoktien und die beiden Sonnenwenden in einem Jahr stellen jeweils den Beginn der astronomischen Jahreszeiten dar.

Wikipedia

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