Der Containerhafen von Genua.......
und die Stadt sind eigentlich nur in den Nachtstunden zu erkennen, denn es befindet sich fast Tag undNacht eine Dunstglocke über Genuna , das jeckliche Sicht versperrt.
Der Hafen liegt am nördlichsten Punkt des Ligurischen Meeres und damit strategisch günstig zum stark industrialisierten norditalienischen und auch europäischen Hinterland. Obwohl der Ligurische Apennin und im weiteren Sinn auch die Alpen natürliche Barrieren bilden und mangels geeigneter Flüsse keine Binnenschifffahrt zwischen Genua und seinem industrialisierten Hinterland möglich ist, kann der Hafen dank Autobahn- und Eisenbahnanschlüssen und auch dank des im Hafenbecken gebauten Flughafens von Genua als multimodal gut angebunden gelten. Der Hafenbetreiber bezeichnet ihn als Southern Gateway to Europe.
Die Hafenanlagen erstrecken sich auf rund 700 Hektar, hinzu kommen 500 Hektar Wasserflächen. Die Uferlänge aller Kaianlagen beträgt insgesamt knapp 30 Kilometer, die Tiefe der Hafenbecken liegt zwischen 9 und 15 Metern, an einigen Stellen sind es bis zu 50 Meter.
Klaus Degen 03/11/2023 2:15
Durch das Ufer im Vordergrund bekommt Dein Bild viel Tiefe. Ich hätte mit mehr Brennweite ein Pano versucht...lg Klaus
ugraf61 31/10/2023 14:27
ist aber trotz der Wetterverhältnisse sehr schön gewordenGruß Uwe
Pixelfranz 30/10/2023 22:48
hast Du toll gesehen.LG Franz
Thomas Agit 30/10/2023 22:34
Da habt Ihr, was den Dunst angeht, etwas Pech gehabt. Vielleicht ergibt sich ja noch einmal die Gelegenheit dann mit ohne Dunst. :-)Gruß Thomas
Margret u. Stephan 30/10/2023 20:57
Also das ist ja wirklich interessant. Wir waren schon 2 mal in Genua, sogar immer 2 Tage und sind dann erst weitergefahren. Diese Stadt hat uns so fasziniert, dass wir unbedingt nochmal hin wollten. Es gab so vieles zu sehen, z.B. der Dom, einmalig schön. Der moderne und alte Hafen - sehenswert, das Aquarium, die "Piazza De Farrari" , die engen Gassen und tollen hohen Häuser...Wir waren begeistert. Keine Dunstglocke, nichts -Dein Bild ist natürlich trotzdem schön mit dem Dunst und den goldenen Farben.
Liebe Grüße,
Margret