der Davidstern
prangt oben auf dem Dach der Kölner Synagoge, die im Stil der Neuromanik gestaltet ist
Die Synagoge dient als Versammlungs- und Gotteshaus. Das Gebäude verfügt über ein koscheres Restaurant, eine Bibliothek, ein Museum, ein Jugendzentrum und einen Festsaal. Weitere soziale Einrichtungen wurden in das jüdische Wohlfahrtszentrum mit Alten- und Pflegeheim, das ehemalige Gebäude des „Israelitischen Asyls für Kranke und Altersschwache“ in der Ottostraße/Nußbaumerstraße im Stadtteil Neuehrenfeld, ausgelagert. Der Gebetsraum bietet Platz für 800 Männer- und 600 Frauensitze. In der Gedenkhalle erinnert eine Gedenktafel mit den Worten „Der du diese Halle betrittst – verweile in stillem Gedenken an die über Sechsmillionen unschuldig gemordeten Schwestern und Brüder“ an die Ermordung der Juden durch das NS-Regime (auch „Shoah“ genannt). An der Außenfassade im Mittelteil befindet sich über den drei Fensterbögen die Inschrift:
„Nicht durch Macht und nicht durch Stärke, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr der Heerscharen.“
– Secharja IV, 6.
https://de.wikipedia.org/wiki/Synagoge_K%C3%B6ln
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