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....der die Welt auf seinen Schultern trägt....

....der die Welt auf seinen Schultern trägt....

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Marion Hörth


Premium (Pro), Limburg / Lahn

....der die Welt auf seinen Schultern trägt....

Atlasfalter ( Attacus atlas )

Auszug aus Wikipedia :
Atlas (altgriechisch ????? Átlas, vom Wortstamm ??? wie in ?????? tl?nai, deutsch ‚tragen, erdulden‘) ist in der griechischen Mythologie ein Titan, der das Himmelsgewölbe am westlichsten Punkt der damals bekannten Welt stützte. Er ist somit auch die Personifizierung des Atlasgebirges.Ursprünglich wurde Atlas in der Bildenden Kunst meist als Träger dargestellt und als Atlant übernahm er in der Architektur sowohl eine stützende wie auch dekorative Funktion. Bei späteren Abbildungen trägt er dann die Himmelskugel oder nicht selten den Globus.

Falter :
Der Atlasspinner (Attacus atlas) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Pfauenspinner (Saturniidae). Er gehört zu den größten Schmetterlingen der Welt und wurde nach dem Titan Atlas aus der griechischen Mythologie benannt.
Die Falter gehören mit einer Flügelspannweite von 25 bis 30 Zentimetern zu den größten bekannten Schmetterlingen und haben mit 400 cm² die größte Flügeloberfläche dieser Tiergruppe. Weibchen werden größer als Männchen. Der Körper der Tiere ist im Verhältnis zu den Flügellängen klein. Vorder- und Hinterflügel haben ähnliche Zeichnung. Die Grundfarbe ist gelbbraun bis rotbraun. Im braunen Mittelfeld aller vier Flügel liegt ein charakteristischer, unbeschuppter und dadurch hyalin durchscheinender, schwarz gerandeter dreieckiger Fleck. Costalwärts dieses Flecks kann ein weiterer kleinerer Glasfleck auftreten, der mit der äußeren Querlinie verbunden sein kann. Das Mittelfeld wird proximal und basal begrenzt von schwarzen, weißen, rosa und grauvioletten Querlinien. Die Flügel sind sehr breit, die gelblichen Vorderflügelspitzen weit ausladend stumpf sichelförmig. Manche menschlichen Beobachter glauben, dass die Flügelspitzen Schlangenköpfe imitierten und dadurch Feinde abschrecken könnten. Die Flügelunterseiten sind etwa wie die Oberseiten gefärbt, aber blasser. Die Männchen tragen kurze, lang gefiederte Fühler, die der Weibchen sind kürzer gefiedert. Die Mundwerkzeuge der Falter sind verkümmert.
Sie leben in tropischen und subtropischen Wäldern.

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