der Drachenfels

der Drachenfels

mit seinen schroffen Felsen aus Quarztrachyt erhebt sich direkt hinter dem Ziepchensplatz. Wahrscheinlich ist aus der Bezeichnung: Trachytfelsen irgendwann der Drachenfels geworden

Der Drachenfels entstand durch aufsteigendes Magma, das nicht zur Erdoberfläche durchbrechen konnte, sondern darunter domartig erstarrte; Vulkanologen nennen das Quellkuppe. Schon aus römischer Zeit sind Steinbrüche (Quarztrachyt) am Drachenfels belegt. Besonders im Mittelalter war der Drachenfels-Trachyt rheinabwärts ein viel verwendeter Baustein, z. B. beim Bau des Kölner Doms.
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Der Ziepchensplatz in Rhöndorf ist ein malerischer Ort am Fuße des Drachenfels mit einem Brunnen (Ziepchen), wo sich viele von der Wanderung in den Weinbergen erfrischen, oder sich in den umliegenden Gasthäusern niederlassen. Der Platz ist Ausgangspunkt für die Wanderer, die zum Rheinsteig, dem Drachenfels oder zur Löwenburg wollen. In kurzer Entfernung liegt auch der Waldfriedhof, wo Konrad Adenauers Grab zu finden ist.
Fotografen finden hier viele Motive, da sich hier ein alter Ortskern mit vielen Fachwerkhäusern befindet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Drachenfels_(Siebengebirge)

https://de.wikipedia.org/wiki/Rh%C3%B6ndorf