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Marcus Propostus


Premium (Pro), Zürich

Der Fingerzeig..

Für alle, die schon immer wissen wollten, woher die Engel ihre Locken haben: Lockenwickler!!

Commentaire 10

  • Ars moriendi 21/11/2011 1:03

    Lass dir eines sagen:
    Zwerge wissen wo sie hinzielen müssen ;-D
    Außerdem haben sie kurze Beine.
  • Marcus Propostus 02/11/2011 14:52

    Wer übertreibt hat mehr vom Leben... :-))) oder so.... Kannst die Nase wieder entrümpfen ;-)

  • Ars moriendi 02/11/2011 14:42

    Jetzt übertreibst aber maßlos.
    Im sitzen größer als ich.
    Bin doch kein laufender Meter.
    *naserümpf*
  • Marcus Propostus 02/11/2011 14:32

    Hoi Manfred - ich schieb dir mal 'n "o" rüber... :-)))
  • Manfred.Weis 02/11/2011 13:43

    Ein schönes Du,das Du hier sehr gut präsentierst.
  • wolfgang und maritha 01/11/2011 0:37

    Ein fantastisches Denkmal und eine exzellente Aufnahme.
    Einen motivreichen Tag wünschen
    Wolfgang und Maritha.
  • Marcus Propostus 31/10/2011 23:02

    Und wenn sie auch an den Haaren herbeigezogen ist, so ist die Geschichte immerhin dennoch oder gerade deswegen äusserst haarsträubend :-P

    PS: Ich setz mich ja schon.... bin aber auch im Sitzen grösser als du wenn du stehst :-)))
  • Ars moriendi 31/10/2011 22:41

    Lockenwickler.
    Völlig überholt.

    Daniel, ein junger Mann Mitte Zwanzig.
    Immer um die Zeit, wo die Leute in seinem Dorf den Toten gedachten, also zu All Hallow´s Eve, wurde er besonders schreckhaft.
    Er wurde von seinen Mitmenschen von Jahr zu Jahr immer mehr belächelt.
    Bis eines Tages ein kleines Mädchen auf dem Pfad zum Dorf in einem Weidenkorb gefunden wurde. Vieh starb, Frauen gingen "freiwillig" ins Wasser, Männer sprangen von den Klippen am Meer.
    Andere verfielen einfach nur dem Wahnsinn.
    Fünf Jahre nach dem Auffinden dieses Mädchens war auch Daniel an der Reihe.
    Nacht für Nacht tauchte eine weiße Gestalt in seinem Haus auf.
    Daniel verlor langsam seinen Verstand. Niemand der noch Besinnen war, glaubte ihm nur ein Wort.
    Eines Tages beschloss Daniel gegen seine Angst zu kämpfen und sein Kampf begann damit, dass er sich eine überaus scharfe Schere besorgte.
    Eines Nachts, als die Gestalt wieder einmal auftauchte, fasste Daniel all seinen Mut zusammen. Er griff nach der Schere, die er unter seinem Kopfkissen versteckt hielt.
    Mit dem Geschick eines Schäfer schnitt er das Leinen, welches die Gestalt zu umhüllen schien, in kleine Rechtecke.
    Der Spuk hatte, so plötzlich wie er begann, sein Ende gefunden.
    Und Daniel hatte neue Tücher um seine güldenen Locken aufzudrehen.
    Alle Menschen wurden wieder normal und alle glaubten Daniel.

    Hahaha...
    ..sechs...
    ...setzen!
  • Marcus Propostus 31/10/2011 20:58

    .... logo .... ;-)
  • Marcus Propostus 31/10/2011 20:26

    Gute Idee! Frau Holmes, übernehmen Sie :-))