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Der gelbe Bär in New York

Der gelbe Bär in New York

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Der Gelbe Bär


Premium (Pro), Neuss

Der gelbe Bär in New York

Dieses Jahr war ich mit meinen Menschen eine Woche in New York City.
Ich bin wirklich begeistert wie es da so zugeht, und was es da so alles zu sehen gibt.
Viele Wolkenkratzer, tausende „Yellow-Cabs“ eine flotte U-Bahn, und so viele Menschen, die trotz der Enge der Stadt mit ihren acht Mio Einwohnern wesentlich entspannter sind als so mancher Großstadtmensch in Europa.
Niemals hat man gesehen, dass Leute sich vordrängeln, rumschupsen oder unruhig über jede kleine Schlange stöhnen wie es hier oft üblich ist. Zudem waren die New Yorker sehr freundlich zu uns allen. Wenn wir einmal in eine Straßenkarte vertieft waren, kam immer jemand und fragte ob er uns bei unserer Zielsuche behilflich sein kann. Auch hat sich niemand beschwert, wenn wir einmal für ein Foto im Weg standen oder ein bisserl Platz gebraucht haben. Die zahlreichen New Yorker Polizisten konnte man auch immer nach dem Weg fragen. Freundlich und hilfsbereit gaben sie Auskunft und sparten uns sicherlich so manchen Umweg.
Sicherlich ist diese Stadt nicht repräsentativ für ganz Amerika, aber ich finde die New Yorker können stolz auf ihre Stadt und ihre Umgangsformen sein. Gerne werde ich wieder mitkommen, wenn es meine Menschen mal wieder an die Ostküste der U.S.A. verschlägt.
Als Bär darf man übrigens kostenlos U-Bahn, Bus und Fähre fahren. Und auch auf dem Empire State Building und dem Rockefeller Center war der Eintritt für Bären frei. Allerdings kommt es schon mal vor, das man als Bär durchleuchtet wird, wahrscheinlich damit man nicht heimlich irgendwelche Leckereien in den Felltaschen mitschmuggelt und auf 320m Höhe Schokoflecken hinterlässt.

Meine „Bär on Tour“ Wertung für New York City: 9,5 von 10 Punkten.

Euer gelber Bär

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