der Graubner-Pavillon -2-
vom Labyrinth aus gesehen
Der Graubner-Pavillon, auch "Vitrine" genannt, ist eine von zwei der begehbaren Skulpturen auf der Museum Insel Hombroich, welche kein Werke aus der Kunstsammlung beherbergen. Gleichzeitig ist die "Vitrine" die einzige begehbare Plastik, welche auf Rundformen basiert. Der Entwurf geht zurück auf eine frühe Kartonplastik, und besteht aus zwei ineinandergeschobenen Zylinder unterschiedlicher Grösse.
Erwin Heerich hat sich für Aussenmasse im Verhältnis 2:1 eintschieden. Der Durchmesser des grösseren Zylinders beträgt 12 Meter, jener des kleineren 6 Meter. Die beiden Zylinder weisen die selbe Höhe von 5 Metern auf. In ihrer Materialität kontrastieren die beiden Zylinder, besteht der grosse aus massivem Mauerwerk und der kleine aus einer filigranen Stahl-Glas-Konstruktion. Der Besucher betritt die Skulptur im gemauerten Bereich. Tritt der Besucher in den kleineren, gläsernen Zylinder, ist er beinah vollkommen von der Natur umgeben. Der Innenraum des Pavilons wurde durch den Künstler Gotthard Graubner ausgemalt. In den Räumen der "Vitrine" soll der Raum mit allen Sinnen wahrgenommen werden.
http://www.archipicture.eu/Architekten/Germany/Heerich%20Erwin/Erwin%20Heerich%20-%20Insel%20Hombroich%20Vitrine%201.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_Insel_Hombroich
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