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Der Grünader-Weißling

Der Grünader-Weißling

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Bernd Bellmann


Premium (Pro), Lehrte

Der Grünader-Weißling

(Pieris napae) wurde früher Rapsweißling genannt (auch im lateinischen Namen steckt das Wort Raps (Brassica napus)). Da die Raupen sich aber nachweislich nicht auf Rapspflanzen sondern z.B. auf der Knoblauchrauke, dem Wiesenschaumkraut und dem Ackersenf nach Nahrung umschauen ist der Name Grünader-Weißling treffender. Im Gegensatz zu Kleinen und Großen Kohlweißling trifft man ihn ganz selten in Gärten, hauptsächlich aber an Waldrändern und auf Wiesen. Aus der überwinternden Puppe schlüpft etwa Anfang April die erste Faltergeneration. Ab Mai entwickeln sich dann die ersten Raupen. Insgesamt kann es 2 bis 3 Generationen im Jahr geben.
Canon 300D, 100/2.8 Makro, Bl. 5.6, 1/125, 200ASA am 1.6.2004 bei Lehrte
Dieses Foto entstand wenige Minuten vor dem folgenden:
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Bernd Bellmann

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