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Manfred Altgott


Premium (World), Berlin

Der Grünfink....

......, gibt sich wiedermal die Ehre.
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Der Grünfink ist leicht zu erkennen: Außer einem schmalen gelben Flügelfeld und schwarzen Flügelspitzen ist er einheitlich grün bis grün-grau. Im Flug sieht man zusätzlich noch zwei gelbe Schwanzflecken. Alles an ihm wirkt eher kräftig und gedrungen.

Der Grünling, wie der Grünfink (Carduelis chloris) auch genannt wird, ist einer der häufigsten Singvögel in Städten und Dörfern. Er hält sich vor allem in Gärten, Parks, Obstgärten und Alleen auf. Seitdem Grünfinken genügend Futter an den Winterfutterplätzen finden, haben sie sich stark vermehrt. Sie kommen in Scharen an die Futterstelle und lassen dabei ihre klingelnden Lockrufe hören. Außerhalb von Siedlungen leben sie in Misch- und Auwäldern.
Dieser Fink setzt ganz auf pflanzliche Kost. Schon die Jungvögel werden mit einem Müsli aus vorgeweichten Samen aufgepäppelt. Im Sommer stehen fast ausschließlich Pflanzenteile, Beeren und Knospen auf dem Speiseplan, im Winter ernähren sich Grünfinken von ölhaltigen Samen und Früchten. Hagebutten mag er besonders gern. An Futterstellen frisst er neben Körnern auch gerne Fettfutter und verschmäht auch Meisenknödel nicht. Dank seines kräftigen Körperbaus ist er oft der beherrschende Vogel am Futterplatz und verjagt andere Singvögel. Grünfinken bilden auch Schlafgemeinschaften in dichtem Gestrüpp oder an efeubewachsenen Mauern.
(Quelle : NABU)

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Dossier Vögel
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Exif

APN NIKON D5100
Objectif ---
Ouverture 8
Temps de pose 1/500
Focale 185.0 mm
ISO 1600

Plébiscité par