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| Section | Spezial: Ästhetik der Sichtbarkeit |
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Brigitte H... 22/02/2012 13:30
-:)) nerv und blind.Kirsten G. 21/02/2012 21:52
Für diese Idee bekommst du von mir 100 Punkte, dass Alltägliche ist oftmals das Beste.....fein gestaltet.Lg
Kirsten
Wolf. 21/02/2012 17:25
da bring ich täglich eine ganze menge um die eckesei lieb gegrüßt
vom teebeutelkiller
wolf
Anne Rudolph 21/02/2012 16:48
ich dachte erst an einen Fisch:-)))) Aber Tod eines Teebeutels - muß ich mir Sorgen machen -:-))))lg anne
Elsemarie 21/02/2012 14:06
Er dampft noch, so lange kann er noch nicht liegen ;o)Der Ausschnitt überzeugt mich nicht ganz so, dafür aber der Rest.
LG,Ellen
Antarktica 21/02/2012 10:51
Schöne Idee und kunstvolle Umsetzung.Licht und Schatten und sparsame Farben ... das mag ich.
LG, Susanne
Der Gedankenmacher 21/02/2012 10:07
Deine Sicht der Welt - die Aufmerksamkeit für vermeintliche Kleinigkeiten - die technische Umsetzung ... und als Krone: ein genialer Titel!Kunst!
Punkt!
Gotti V 21/02/2012 8:40
Ein Bild, das traurig und doch nachdenklich stimmt über die Vergänglichkeit aller Teebeutel. Und das weltweit, ein Problem, das noch völlig unterbewertet scheint.....:-((.LG Gotti
wasanico 21/02/2012 7:59
Die IDEE ist famos...die Umsetzung genial!LG Walter
Frederick Mann 21/02/2012 7:32
and the title is perfect
RaSto 21/02/2012 7:31
auch aus demm alltäglichen kann man etwas besonderes zaubern...sehr gut!
lg rainer
Dagmar Hommes 21/02/2012 5:06
och, auch ein Tee&- beutel hat so seine Geschichte,Einer Legende zufolge, soll der chinesische Kaiser Shen-Nung am liebsten heißes Wasser getrunken haben. Eines Tages soll im der Wind einige Blätter in das brodelnde Wasser geblasen haben. Das Wasser färbte sich daraufhin grün. Er trank davon und das Getränk erfrischte Ihn. Diese Geschichte ist rund 5000 Jahre alt.
Holländische Seefahrer brachten die ersten getrockneten Blätter 1610 nach Amsterdam.
Der Teebeutels wurde 1904 oder 1908 quasi versehentlich von dem US-amerikanischen Teehändler Thomas Sullivan erfunden. Um das Gewichtsproblem beim Versand von Teeproben – sie wurden damals in großen und teuren Blechdosen verschickt – zu umgehen, füllte Sullivan seine Waren in kleine, platzsparende Seidenbeutel ab und verschickte sie an Kunden. Diese nutzten die kleinen Beutel dazu, sie ganz in das Wasser einzutauchen, in dem Glauben, dass dies so von Sullivan vorgesehen gewesen sei. So sparten sie sich die Prozedur des Abseihens und Umfüllen des Tees in eine zweite Kanne
Tja und nun liegt hier..der arme Teebeutel...
ausgelaugt, traurig anzuschaun....um irgendwo in einer Mülltonne- tonne zu verrotten....seufzt
dabei tät er noch gute Dienste im Gartenbeet..
oder im Blumenkasten -)))
einen lieben Gruß
Dagmar
Horst Schulmayer 21/02/2012 1:05
Eine dramatisch qualvolle Situation, von Dir stilecht dargestellt :-) Ist er inzwischen in die ewigen Jagdgründe eingegangen, wird er als Reliquie verehrt? Welche tiefgründigen Themen bei einem alten Teebeutel aufkommen können - abwarten und Tee trinkenGruß Horst
Jovanca 21/02/2012 1:01
ok......ich trinke morgens Tee , gemacht aus diesem Beuteln.....ergo.. ich tue nur so als wenn ich Teetrinker wäre und dann verrecken die komischen Dinger in meiner Spüle....sie vertrocknen im Laufe des Tages....hm... erwischt würde ich sagen, die Teebeutel...so fotografisch ziemlich gut :-)) mich auch, weniger gut ...grins
lg Jo
Beate Radziejewski 20/02/2012 23:53
ja super :-))und der Titel passt so gut zum Bild...(lach)
ach und irgendwie sieht man auch, dass er leiden musste...der Arme
aber jetzt kommt er ungeahnt in die Öffentlichkeit..
Schade, dass er so nichts mehr von diesem Ruhm hat.
Wie wirst Du ihn denn beerdigen?
Also meine TB kommen alle in die Kompost-Urne
Ach so..zum Bild selber noch:
Toller Schärfenverlauf und schöne Spiegelung
ein wenig stört mich der graue Rand im oberen Teil des Bildes...
:-)) LG Beate :-))