Der Mensch nimmt sich, was er braucht...
... oder meint zu brauchen.
Straßenbau durch das Gálgahraun (Galgenlava) nahe Reykjavík.
Eine neue Straße wird durch das Gálgahraun gebaut, um ein Bauland zu erschließen.
Ein umstrittenes Projekt.
Wenige Tage vor der Aufnahme wurden Demonstranten, die sich in einer Sitzblockade den Baggern in den Weg setzten, von der Polizei weggetragen und verhaftet. - einmalig in der Geschichte Island, dass eine Demonstration von der Polizei so aufgelöst wurde ...
Die Straße wird für ein benachbartes Areal gebraucht, das als Bauland ausgewiesen wird. Pikanterweise gehört es dem isländischen Finanzminister und seiner Familie...
Commentaire
4
Information
| Section | Voyage: Reykjavik |
| Dossier | zum Löschen |
| Vu de | 1 260 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | PENTAX K-30 |
| Objectif | --- |
| Ouverture | 8 |
| Temps de pose | 1/100 |
| Focale | 60.0 mm |
| ISO | 800 |
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BGW-photo 19/02/2014 19:02
eine bedrohliche Geste des Baggers ist das schon ...und die Finanzer sehen immer zu, dass sie IHR Schäfchen ins Trockene bringen ... scheints in Island auch so zu sein, schade...
glg, Bernd
Babarella 17/12/2013 11:15
Alleine Dein Foto wirkt schon bedrohlich und sagt dadurch schon alles aus.Es scheint auf der ganzen Welt gleich zu sein. Immer setzen Menschen ihre persönliche Interessen durch und schauen auf ihren vermeintlichen Vorteil.
Babarella
Sigrun v.K. 20/11/2013 9:17
Ja furchtbar. Um so mehr, wenn man weiß, dass Reykjavik städtebaulich eine der schlimmsten Städte ist, was den Umgang mit den Resourcen betrifft. Quadratmäßig wird dort der größte Schindluder für relativ wenige Einwohner betrieben.Gut, dass Du so etwas zeigst.
LG Sigrun
Veit Schagow 17/11/2013 17:00
Das sieht schon rabiat aus, wie der Mensch mit der Natur umspringt.LG
Veit