Retour à la liste
Der phantastische Morgen gestern Bild 1

Der phantastische Morgen gestern Bild 1

2 531 11

Velten Feurich


Premium (World), Dohna

Der phantastische Morgen gestern Bild 1

Noch im Halbdunklen oberhalb von Schmorsdorf mit Blick auf die Sächsische Schweiz mit der neuen Lutherlinde bei der Baumgruppe ganz links. Die noch eine Rolle spielt, denn genau in ihrer Mitte wird der Himmel blutrot.
Nach dem heizen und Tiere füttern und aus dem Garten kommend, war das das Signal, meiner Frau im Auto zu sagen, das wir jetzt schnell herunter bis oberhalb von Falkenhain fahren müssen. Das ist nach Schmorsdorf der nächste Ort,
Genau dort hinter den Bäumen kommt der Hohe Schneeberg und Burkhartswalde auf der anderen Seite des Müglitztales (in dem wir wohnen) ins Bild, über dem jetzt Anfang des Jahres die Sonne aufgeht...
Weitere Aufnahmeinformationen:

05.01. 2018 7.41 Uhr aufgestützt (Auto)
RAW/DPP/FE 11
Unteres Osterzgebirge (so nennen die Karten diese Gegend offiziell)

Lupenfunktion ist sinnvoll






Commentaire 11

  • Joachim Kretschmer 07/01/2018 16:42

    . . . die Stimmung kommt bestens rüber . . . wirklich klasse.
    Viele Grüße sendet Joachim.
  • Irene und Nadine 06/01/2018 21:22

    Schöne stimmungsvolle Aufnahme!
    LG Irene und Nadine
  • Wolfgang Föst 06/01/2018 19:19

    wau was für ein spektakel, ganz großartige Stimmung.
    große klasse
    vg wolfgang
  • Marianne Schön 06/01/2018 15:30

    Das sieht herrlich aus.
    NG Marianne
  • Werner Bartsch 06/01/2018 15:28

    Eine atemberaubende Stimmung zaubert hier die Natur !
    Gruß Werner
  • ralf mann 06/01/2018 8:49

    Ja, zu solchen Bildern sollte man sich mehr Zeit lassen . . . da nützt auch die beste Optik
    nichts. Für Dich mag es gut sein, weil Dein reales Erlebnis dahinter steht, aber für den
    Betrachter . . . Gruß Ralf
    • Velten Feurich 07/01/2018 5:48

      Leider verstehe ich diesen Beitrag überhaupt nicht. Zeit hat man im Morgengrauen nun gerade in den schnell wechselnden Situationen überhaupt nicht. Entweder man kann den Augenblick nutzen oder man muss es lassen. Ein Bild in dieser Phase der Morgendämmerung mit diesen Farben bei gleichzeitig großer Fernsicht und deutlicher Abbildung des Nahbereiches kann ich mich nicht entsinnen bei anderen schon mal hier gesehen zu haben. Wenn man die komplette Kette der Tafelberge in teilweise 15-20 km Entfernung sieht, dazu einen farblich besonderen Himmel dazu die Bäume im Nahbereich , die noch im Dunklen liegende Ortschaft und das intensive Morgenrot dort, wo die Sonne aufgehen wird, so ist dieser Augenblick bestens festgehalten. Da hättest Du mal erklären sollen was für den Betrachter der nicht dort war das Problem ist, denn wie ein Sonnenaufgang abläuft kennt ja nun jeder und was man sieht und was nicht...Was das mit der Technik zu tun haben soll verstehe ich auch nicht. . Und selbst wenn man mehr Zeit hätte, die man nicht hat wenige Minuten vor Sonnenaufgang, dann hättest Du mal sagen müssen, was man dann anders machen müsste nach Deiner Ansicht als größte mögliche Blende und lange Belichtungszeit und stabile Situation der Kamera... Tut mir Leid Ralf aber mir war ein Beitrag noch nie so unverständlich wie dieser und ich bitte Dich das zu erklären. HG Velten
    • ralf mann 07/01/2018 7:35

      Die Erklärung kann ich Dir leicht geben, Velten. Landschaftsfotos
      sollte man möglichst mit dem optimalsten ISO-Wert machen, also dem
      niedrigsten. Das gilt vor allem auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
      Dazu ist ein Stativ notwendig und auch schnell aufgebaut. Und man
      sollte sich Zeit nehmen für die Landschaftsfotografie und wenn man
      seine Bilder öffentlich zeigt, das bestmöglichste Resultat anbieten.
      Es gibt in der 'fotocommunity' eine ganze Reihe von Fotografen,
      welche hervorragende Aufnahmen anbieten, gerade bei schlechten
      Lichtverhältnissen, wie sie morgens und abends herrschen.
      Ausgewogenheit im Kontrast und Bildschärfe in allen Teilen sind da
      oberstes Gebot. Hast und Eile sind in der ernsthaften Landschaftsfotografie
      fehl am Platz. Dies ist sicher nicht nur meine Meinung. Gruß Ralf
    • Velten Feurich 08/01/2018 3:26

      Für das aufbauen eines Statives wäre keine Zeit gewesen und der Apparat stand ja auf fester Unterlage wie ich geschrieben habe sonst wäre 1/15 nicht möglich gewesen. Ein ernsthafter Landschaftsfotograf , der ich keinesfalls bin,wäre aber gar nicht in diese spezielle Situation gekommen...da hätte er auf Verdacht dort übernachten müssen...HG Velten
  • Ulrich Kurschus 06/01/2018 6:32

    Da haste aber den Papst inne Tasche gehabt so einen farblich tollen Himmel vor die Linse zu bekommen
    eine ganz fantastische Aufnahme auch wenn deine Frau drunter leiden musste
    lach.VG Ulli

Information

Sections
Dossier Umland Dresden neu
Vu de 2 531
Publiée
Langue
Licence

Exif

APN Canon EOS 6D
Objectif EF24-70mm f/2.8L II USM
Ouverture 2.8
Temps de pose 1/15
Focale 33.0 mm
ISO 400

Plébiscité par