Der Prediger oder der Tourist, je nach Wunsch!
Einer von 1 Millionen = ein Mann mit einem Buch.
Und sieht er nicht aus, als ob er predigt?
Ich weiß, ist oben ein wenig eng. Ich habe nach 100.000 analogen Bildern immer noch die Tendenz, den Ausschnitt viel zu eng zu legen. Es wird Zeit, das zu ändern.
Jedenfalls macht es großen Spaß, aus einem langweiligen, statischen Streetartbild ein gutes Street zu machen.
enner aus de palz 21/12/2017 21:20
Jetzt hast du 375 Tage Zeit das mit dem Schnitt zu lernen mein Freund (lach). Klasse deine Serie, auch die Aufnahme gefällt mir gut, auch farblich ist sie ganz toll.LG Rainer
Rainer Willenbrock 12/12/2017 19:32
Ein schönes Street. Für mich sieht es so aus als würde er das Gemälde anschauen. Zum Schnitt selbst hast du ja schon einiges geschrieben. Gerade weil es oben so eng ist, würde es meines Erachtens passen, unten die Bordsteinkante abzuschneiden. Dann ist es oben und unten gleich eng und es lenkt nichts mehr ab.LG Rainer
Rolf Kurtz 12/12/2017 11:23
Jochen, oben etwas eng :-))Schöne Farben, einen schönen Tag!
Erwin Oesterling 11/12/2017 14:55
Jochen, ich tippe auf Tourist, denn ein Prediger guckt immer zum Chef, dabei stört die Nackenstütze.Gruß Erwin
Klaus Zeddel 11/12/2017 14:22
Eine köstliche Straßenszene hast Du da beobachtet. Der junge Mann scheint auf jeden Fall immun gegen den Einfluß der gruseligen Köpfe an der Wand zu sein. Auch wenn er kein Prediger ist, er hat zumindest Gottvertrauen.LG Klaus
Stefan Jo Fuchs 11/12/2017 8:28
...unter strenger Beobachtung auf alle Fälle! ;-)lg stefan
KHMFotografie 11/12/2017 8:15
... eine wundervolle Szene hast du hier wieder einegfangen.... starkes Street+++++LG. kalle
Conny11 10/12/2017 20:40
Ein Bild muss nicht perfekt sein... viel mehr muss es emotional uns berühren ..oder uns verweilen lassen..weil es interessant ist.. normal ist oft langweilig.. gerade die etwas andere Perspektive lässt uns stoppen.. nachdenken ..schmunzeln.. das Leben ist vielseitig und bunt... die Bibel scheint er nicht zu lesen... er ist ein Wanderprediger...nicht alles ist Religion was uns gepredigt wird :-)
LG und einen guten Start in die neue Woche Conny
Bernhard Kuhlmann 10/12/2017 15:01
Das was du hier zeigst ist wirklich sehenswert !Ich mag diese kräftigen Farben und die Kompaktheit des Bildes !
Gruß Bernd
Lubeca 10/12/2017 14:49
Da würde ich auch eher auf einen Reiseführer tippen. Mit Sohnemann im Schlepptau und Buch in der Hand (in dem ein Fußmarsch verzeichnet war, der uns an ebensolchen farbenfrohen Graffiti vorbeiführen sollte - die Ausbeute war eher mager) war ich auch in den Streets of London unterwegs. Aber dieser junge Mann scheint gefunden zu haben, wonach er Ausschau hielt.LG und einen schönen 2. Advent, Sabine
Vitória Castelo Santos 10/12/2017 14:00
Ich mag es..... fantastische!LG Vitoria
Karin Schinke 10/12/2017 13:59
Gutes Streetphoto. Ich finde am originellsten das Nackenkissen in seinem Gepäck. Daher tippe ich wohl eher auf Reiseführer.Wenn du wirklich gemeint hast, dass er predigt, dann wäre er der preacher, das was er spricht (Gebet) nennt sich prayer.Manfred Bartels 10/12/2017 11:54
Streetart ist ein guter Hintergrund. Und dann muß man warten...Irgendwer läuft schon durchs Bild. Beides zusammen wird dann eine Geschichte.Ob es ein prayer ist, oder ob er in seinem Reiseführer dem Weg folgt. Eigentlich ists egal.
LG Manfred
sonnenlicht 10/12/2017 11:39
find´s Klasse, nur ein bisschen eng. vGHLichtSchattenSucher 10/12/2017 11:29
Er übt wohl gerade!Humorvolles, lebendiges und gutes Street...
Gruss
Roland