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der Prinz von Nangnui

Wir erichteten im Frühjahr 08 in seinem Dorf an der grenze zu Burma ein kleines Museum. Hintergrund ist der Ausverkauf der alten Skulpturen die von den ehemaligen Kopfjägern zu Gedenken an ihre Toten angefertigt und über lange Zeit mit ans Lagerfeuer zur Erinnerung aufgestellt wurden. Durch die gewzungene christinisierung durch babtistische Missionare aus der USA wurde die Schnitzkunst fast vollständig verboten. Die Skulpturen wurden verbrannt bzw zu höchstpreisen in der USA verkauft. Nur wenige orginale sind erhalten geblieben. Wir konnten Alu dazu bewegen, die wenigen Stücke aus seinem Familienbesitz in einem kleinen Museum aus zu stellen. Natürlich gehören dazu auch die Schädel der erschlagenen Feinde.

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