Der Römische Ruinenbogen im Luisium im Spätherbst - Bild 6
Diese Nachmittagsansicht des "Römischen Ruinenbogens" im "Park Luisium" im Spätherbst habe ich am 10. November 2020 um 14:38 Uhr in Dessau-Waldersee aufgenommen. (0168)
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Die gesamte Serie mit dem Römischen Ruinenbogen im Luisium:
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Dessau ist die drittgrößte Stadt des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und hat etwa 80.000 Einwohner (mit sinkender Tendenz). Die Stadt Dessau liegt westlich der Mulde und südlich der Elbe. Die Mulde fließt nördlich von Dessau in die Elbe.
Der Name "Luisium" bezeichnet das Schloss Luisium und die dazu gehörende Parkanlage im östlich des Stadtzentrums gelegenen Ortsteil Waldersee.
Schloss und Garten Luisium entstanden zwischen 1774 und 1778 als Geschenk für die Fürstin Luise von Brandenburg-Schwedt, der Gemahlin des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, und sollte der Fürstin als Witwensitz dienen. Der Vorgänger der Gartenanlage war ein Park im Stile des Barock, der sogenannte Vogelherd, wo Fürst Franz in seiner Jugendzeit bereits ein zweigeschossiges Schloss besaß.
An Stelle des barocken Parks und seiner Gebäude wurde ein englischer Garten mit klassizistischen und neugotischen Architekturen angelegt. Seit 1780 ist der Name Luisium nach der Fürstin in Gebrauch. Neben dem Luisium und dem Schloss Wörlitz bewohnte Luise vorwiegend das Graue Haus im Wörlitzer Park. 1811 starb sie im Residenzschloss Dessau. Fürst Franz, auch Vater Franz genannt, verstarb am 9. August 1817, zehn Tage nach einem Reitunfall, im Luisium.
https://de.wikipedia.org/wiki/Luisium
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