Der Rothirsch schaut gebannt auf die Futtermöhre, die ein Besucher spenden soll.
So fotografiert am 18. 1. 2014 im Opel-Zoo bei Kronberg im Taunus.
Commentaire
6
Information
| Section | Natur: Pflanzenfresser & Schweine |
| Vu de | 2 094 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | SLT-A99V |
| Objectif | Unknown (128) 105mm |
| Ouverture | 4 |
| Temps de pose | 1/160 |
| Focale | 105.0 mm |
| ISO | 320 |
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jazzclub 23/01/2014 13:18
@ Rainer Vetter:Ich sehe Tiere auch lieber in der Wildnis, in ihrem angestammten Lebensraum und ich bin voll und ganz auf Deiner Seite, dass dem Rothirsch in Bayern zu wenig Lebensraum zur Verfügung steht. Es muss auch sichergestellt sein, dass (weltweit) der notwendige Lebensraum den Tieren erhalten bleibt.
Andererseits befürworte ich die Existenz von Naturparks / Zoos. Würde es die nicht geben, würde unser Nachwuchs die Tiere nur aus dem Lehrbuch kennen.
LG: Udo
LichtSchattenSucher 22/01/2014 18:39
Zu Rainer Vetter :Ich schaue mir die Tiere auch lieber wild an.
Ebenso bin ich der Meinung, dass der Mensch dabei ist die Natur zu zerstören.
Andererseits ist die Aufnahme in einem Zoo entstanden. Zoos haben meiner Meinung durchaus ihre Berechtigung. Zum Beispiel für Kinder und Leute, die keine andere Möglichkeit mehr haben die Vielfalt an Tieren unserer Welt kennenzulernen.
Verhindert werden muss aber, dass die Tiere nur noch in Zoos überleben können...
Gruss
Roland
Rainer Vetter 22/01/2014 17:26
@jazzclub + Lichtschattenwie würdet ihr es finden, wenn ihr an dem Hirsch seiner Stelle wärd? Cleverness? Man hat dieses edle Tier zum Bettler gemacht!
LichtSchattenSucher 22/01/2014 16:58
Ungewöhnliche und lustige Aufnahme !Gruss
Roland
jazzclub 22/01/2014 13:28
Ein sehr guter Schnappschuss mit den dazugehörigen Infos und dem mehr als berechtigten Hinweis, dass die Natur allen gehört. Bei aller Ernsthaftigkeit habe ich aber auch schmunzeln müssen - weil aus dem Verhalten des Hirsches auch eine gewisse Cleverness spricht. Und irgendwie sieht es sogar etwas lustig aus.Rainer Vetter 21/01/2014 19:14
Armer "König des Waldes" in Bayern stehen dem Rothirsch nicht mal 10% der Fläche als Lebensraum zu. Durch Jagddruck und die unsägliche Flurbereinigung, ist er zum Waldschädling degradiert worden. Dabei hat die Forschung ergeben, ein Rothirsch der sich entfalten darf, frisst keine Bäume an. Dieses Bild, sollte uns allen eine Lehre sein, dass die Natur allen gehört!