Der Schlepper St.Michael vor der Küste von Malta
Hier das St.Michael Wrack als Frontalansicht. Im Gegensatz zu Olaf, war ich mit zwei Blitzen unterwegs…
VG Gorden
Der Schlepper St.Michael vor der Küste von Malta
Hier das St.Michael Wrack als Frontalansicht. Im Gegensatz zu Olaf, war ich mit zwei Blitzen unterwegs…
VG Gorden
Armin Trutnau 31/12/2015 13:49
Das leicht trübe Wasser verleiht dem Bild eine schöne Farbstimmung, man muss es halt können um auch in solchen Situationen was vorzeigbares an die Wasseroberfläche zu bringen. Mit den Blitzen sehe ich es so: Mit zweien bis Du flexibler, und einen kannst Du immer abschalten.... Also, wenn es geht habe ich zwei dabei, außer bei starker Strömung.Wünsche Dir und Deiner Familie ein tolles neues Jahr, Armin
Gorden Klisch 27/12/2015 10:26
@TobilaKann ich so nicht bestätigen, bin seit 10 Jahren mit zwei Blitzen unterwegs und hab immer ein Platz gefunden…natürlich meine ich damit nicht zwei Große Subtronics sondern ehr INON 240er oder wie jetzt 2x 150er Seacams ;-))
@Lars
Die Sicht ist hier genau die gleiche wie bei Olafs Bild (gleicher Blubb), meine ISO ist bloß höher und ich hatte wie erwähnt zwei Blitze dabei, somit konnte ich die Blitze gut drosseln (weniger Schwebeteilchen). Ich Denke aber, das der etwas Klarere optische Eindruck nur da her rührt, weil mein Model etwas dichter dran ist und somit mehr Licht abbekommen hat.
@ Reinhard
Natürlich reicht ein Blitz mit ausreichend großem Leuchtwinkel für die meisten Situationen, bei Bildern die einen Natürlich wirkenden Schattenwurf haben sollen, sogar schon fast zwingend. Aber zwei Blitze geben mir Persönlich mehr Kreative Möglichkeiten (Ausschalten kann man immer). Natürlich nicht in TTL sondern Manuel gesteuert… Beispiel zum Bild Oben: Beide Blitze sind von leicht Unten (Horizontal) nach leicht Oben Ausgerichtet. Der Linke Blitz hätte hier mein Model, in dieser Position, nur Teilweise erreicht (abgesehen vom Schattenwurf auf der Backbord Seite des Schiffsrumpfs), somit hätte ich ihn höher Positionieren müssen, was wiederum dazu geführt hätte das der hintere Bereich des Wracks mehr ausgeleuchtet worden wäre und den gewollten Mystischen Schatteneffekt des Kapitänsstands nicht ermöglicht hätte. Außerdem hätte das Model somit Komplett frei Stehen müssen, da es sich ja sonst nicht mehr so Kontrastreich vom Hintergrund abgesetzt hätte. Sprich dieses Bild wäre schlicht, mit einem Blitz so, nicht möglich gewesen…übrigens manchmal bin ich sogar mit drei Blitzen Unterwegs und glaub mir, da gibt es auch sinnvolle Kreative Spielmöglichkeiten…
VG Gorden und allen einen guten Rutsch ins Jahr 2016
Reinhard Arndt 26/12/2015 23:39
Die frontale Perspektive bringt eine schöne Symmetrie ins Bild, die vom Model im GS wieder angenehm aufgelöst wird. Eine wirklich gut gelungene Komposition. Schön, dass du noch so viel Licht auf Valeria bekommen hast.Das Arbeiten mit zwei Blitzen ist aus meiner Sicht selbst bei kurzen Brennweiten nicht zwingend erforderlich. Ein leistungsfähiger mit großem Leuchtwinkel, der natürlich sauber ausgerichtet sein muss, bringt bei den meisten Aufnahmesituationen auch gute Ergebnisse.
LG
Reinhard
L.O. Michaelis 26/12/2015 19:28
Auf jeden Fall ist der Bug gut ausgeleuchtet und auch das Model schön klar zu sehen.Apropos klar: die Sicht sieht hier gar nicht mal so übel aus, was aber offensichtlich täuscht.
Ich wünsche dir noch einen erholsamen restlichen Feiertag und einen guten Rutsch ins kommende Jahr!
Gruß
Lars
Tobila... Toni Bischof Ladir 26/12/2015 14:51
Mit zwei Blitzen durch die Welt zu reisen,ist mit schlicht zu viel...
aber wenn man stationär ist,
ist das die logische Konsquenz.
Gruss Tobila
Olaf Hädicke Zwo 25/12/2015 18:45
Schön geworden. War das von unserem ersten Tauchgang oder ward Ihr später nochmal dort? Die miserable Sicht fällt jedenfalls kaum auf. Und auch hier denke ich, ist die Farbversion die bessere Wahl. Hatte das bei meinem auch probiert, fand das aber nicht so toll.Okay, das ist lichttechnisch der Vorteil von zwei Blitzen. Wird mich aber trotzdem nicht dazu bringen, auf zwei umzusteigen :-)
Gruss Olaf