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Der Tempête Justine

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Fischer Günter

Premium (Pro), AUDIERNE (ESQUIBIEN)

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Der Tempête Justine

Der Tempête Justine zog entlang der Süd-Küste der Süd-Bretagne entlang. Wir waren in Audierne und beobachteten dieses Ereignis, bei dem die Wellen sehr hoch waren.

Im Moment haben wir sehr viel Regen, so auch an diesem Tag, dazu die hohe Luftfeuchtigkeit.

Viel Spaß bei meiner Arbeit wünscht de Ginder

Commentaire 5

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mheyden 03/02/2021 18:59
Das sieht wirklich sehr wild aus!
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Ressin 02/02/2021 19:21
Das sind ja riesigen Wellen, die du beeindruckend gut abgelichtet hast.
Ein sehr schönes Foto, das die Süd-Küste der Süd-Bretagne einmalig gut widerspiegelt.
Deine fotografische Arbeit ist dir hervorragend gut gelungen. Herzlichen Dank fürs zeigen.
Ich wünsche dir, Ginder, noch eine sehr schöne, motivreiche Woche.
Ganz liebe Grüße, Peer
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- Fischer Günter 02/02/2021 21:01
  Merci beaucoup für dein Feedback, Peer.
  
  Ich versuche, in meinen Berichten meine Eindrücke und unser Wissen so zu vermitteln, wie ich früher meine Unterrichte hielt. Es muss authentisch sein, fundiert und man sollte sich was darunter vorstellen können, von was ich rede oder schreibe.
  
  Offizielle Stellen berichteten, dass die Wellen wenige Kilometer vor der Küste hier eine Höhe von 17-18m hatten. Hier kamen sie dann mit 2-4m noch an. Es gibt auch Videos von den beiden Tagen von mir im Internet.
  
  Wenn man hier dauerhaft lebt, gibt es viel Arbeit und man "kann" nicht jeden Tag ans Meer, so bei uns gerade. Der Garten will angelegt werden, es beginnt schon vieles zu treiben und zu blühen. Die Vögel zwitschern den ganzen Tag, dabei haben wir hier Winter!!! Hahaha
  
  Dann aber ruft das Meer wieder "Ginder un Inge kommt und besucht mich!!!" So entstehen dann meine Aufnahmen.
  
  Viele liebe Grüße und pass auf dich auf, das wünschen de Ginder un sei Inge
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LeBreton 01/02/2021 22:29
Ja, der Winter in der Bretagne ist nicht immer ein reines Vergnügen, aber in der Regel wechselt das Wetter öfter als im Binnenland. Und Fotomotive gibt es - wie hier eindrucksvoll zu sehen - bei jedem Wetter. VG Klaus
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- Fischer Günter 02/02/2021 8:38
  Vielen Dank, Klaus
  Wir leben nun seit fast genau 3 Jahren im Finistére, haben auf dem Cap Sizun Stürme mit Böen um die 150-160km/h erlebt, waren teilweise auch am Meer in dieser Zeit. Für uns ist es die Heimat nun und wir wollen nicht mehr zurück. Die Natur und das Leben ist ein ganz anderes hier und wir bereuen keine Sekunde, so hart es manchmal auch ist.
  Viele liebe Grüße de Ginder
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