Der Verlust von Fähigkeiten

Der Verlust von Fähigkeiten

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Früher hat man mehr oder weniger gegenständlich gekritzelt, um sich die Zeit zu vertreiben.
Heute daddelt man und hinterlässt analog nichts.
Diese Szene auf A5-Karton stellt eine fiktive Szene an einer Bahnstrecke gegen Ende der 1950er mit allen Elementen dar.
Ähnlichkeiten lassen sich vielleicht nicht vermeiden, sind aber unbeabsichtigt.
Diese Skizze ist 1986 entstanden.

Weil die Sektion "Früher war ..." ein offenbar großes Interesse aufzeigt, stelle ich das jetzt einem größeren Kreis zur Verfügung.
Angeregt haben mich auch die entsprechenden Veröffentlichungen von Torsten TBüttner .

Tipp - Die Tags, verlinkte Schlagworte am Bildschluss, führen auf verwandte Bildthemen in der FC
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Noch mal eine Info für meine Veröffentlichungen ab diese Woche, 15.01.-19.01.2018 bis zum Monatsende:
Es läuft darauf hinaus, dass generell ab Monatsmitte bis zum jeweiligen Monatsende alle meine Morgen-Veröffentlichungen unter dem Motto stehen, Kann-Muss-Aber-Nicht.

Wie auch immer, folgendes Programm:

1. Erste, zweite Woche im Monat:
Montag bis Freitag wie bisher;

2. Dritte Woche:
Dienstag = nicht
Mittwoch = nicht

3. Vierte Woche bis Monats-Ende
Kann, muss aber nicht
Kann also wie 1. sein, muss aber nicht
oder wie 2., muss aber nicht
hängt auch davon ab, wie ich Material auf Vorrat rauflade.

Meine treuen Besucher haben an diesen veröffentlichungsfreien Tagen keinen Nachteil an Aufmerksamkeit, da ich ihre Treue voraussetzend diese wie bisher am Wochenende auch, bediene (nur mit insgesamt wesentlich weniger Zeitaufwand als wenn ich veröffentliche, besuche und rauflade).

Außerdem geht es mit darum, sich analoge Fähigkeiten zu erhalten.

vfg Markus194