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Henry Nees


Premium (Pro), Mainhausen

Der Weg zum...

...Schmetterling.
Die Raupe und der Kokon vom kleinen Nachtpfauenauge.

Nahrung der Raupen [Bearbeiten]
Die Raupen ernähren sich von einer großen Anzahl verschiedener Pflanzen, haben aber eine Vorliebe für holzige Rosengewächse (Rosaceae). Einige Futterpflanzen sind Schlehe (Prunus spinosa), Salweide (Salix caprea), Himbeere (Rubus idaeus), Brombeere (Rubus fruticosus), Heidelbeere (Vaccinium myrtillus), Besenheide (Calluna vulgaris) und Wiesensalbei (Salvia pratensis).[1]

Entwicklung [Bearbeiten]
Die Weibchen legen ihre ovalen, ockerfarbenen Eier in ringförmigen Gelegen um kleine Äste der Futterpflanzen. Die daraus schlüpfenden Raupen verpuppen sich in einem sehr festen, braunen und eiförmigen Kokon. Am einen Ende ist eine Reuse aus starren Borsten hinter einer runden Öffnung platziert. Durch diese können Feinde nicht eindringen, die fertig entwickelten Falter aber leicht schlüpfen. Sie überwintern, manchmal mehrmals, bevor sie schlüpfen.

Quelle Wikipedia.

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