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† Reinhard S


Premium (World), Köln

Der Weißrückengeier

Gesehen im Serengeti NP, Tansania.

Der Weißrückengeier (Gyps africanus) ist insgesamt recht einfarbig bräunlich, zeigt jedoch weiße Gefiederpartien.
Die Körperlänge beträgt 78–90 cm, die Flügelspannweite 197–229 cm, das Gewicht 4,2–7,2 kg und die Flügellänge 550–640 mm.
Das Verbreitungsgebiet umfasst weite Teile Afrikas südlich der Sahara.
Die Nahrung besteht wie bei anderen Arten der Gattung Gyps wohl ausschließlich aus Aas, vor allem von großen Säugetieren. Die Tiere fressen vor allem die Innereien und das weichere Fleisch.

Die häufig zuerst am Aas eintreffenden Kappengeier und vor allem immature Gaukler locken dann schnell eine größere Zahl von Weißrückengeiern an. Die Art ist am Aas meist der häufigste Geier, an einem einzelnen Aas können sich mehrere Dutzend Weißrückengeier sammeln. Kleinere Säuger wie Impalas können dann in weniger als 10 Minuten komplett verzehrt sein. Die Art ist nicht kräftig genug, um dicke Haut aufzureißen; der schlanke Schnabel, der schmale Kopf und der lange Hals sind aber sehr gut geeignet, durch Öffnungen jeder Art oder Wunden tief in den Tierkörper einzudringen (Wikipedia).

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Dossier Östliches Afrika
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Exif

APN SLT-A65V
Objectif Sony 70-400mm F4-5.6 G SSM (SAL70400G)
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/640
Focale 330.0 mm
ISO 100