Der Zapfenpflücker
Schwankende Äste in 40 Meter Höhe sind der Arbeitsplatz des Zapfenpflückers. Dort in schwindelnder Höhe sammelt er mühsam sackweise Zapfen von Douglasien und Tannen. Die grünen und noch geschlossenen Früchte enthalten Saatgut in denen in Baumschulen neue Baumkulturen entstehen.
Ein seltener und aussterbender Beruf.
www.reinhold-bauer.net
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| Section | Menschen: Menschen bei der Arbeit |
| Dossier | Menschen |
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Werner Büttner 13/11/2010 1:24
Wenn Doku zur Fotokunst wird ....Ein sehr gutes Foto, lieber Reinhold.
lg werner
anna.s. 12/11/2010 21:15
starke perspektive!!!! gut ins bild gesetzt!!lg, anna
Rainer Switala 12/11/2010 17:12
ich wußte nicht das es diesen beruf noch gibtwahrlich nicht ungefährlich
klasse ins bild gesetzt von dir
gruß rainer
Uwe Einig 12/11/2010 16:21
Bei der Perspektive wird mir schon so schwindelig! Starkes Foto!Gabi Busch 12/11/2010 15:07
Gigantisch! Schöne Perspektive!LG Gabi
Reinhold Bauer 12/11/2010 13:57
@ jörg: klare aussage, ich glaube so ähnlich hat es mir der gute mann auch erzählt...ich wusste es nicht mehr genau. es waren einfach zuviele informationen auf einmal an dem tag für einen alten mann wie mich.vielen dank für deine sachkundige aufklärung, jörg.
lg reinhold
Wiltrud Doerk 12/11/2010 13:50
Starke Doku, danke für die Info ...,lg Wiltrud
Jörg Klüber 12/11/2010 13:47
@Alle: Falsch Leute, durch die zunehmende Bewirtschaftung des Waldes über die natürliche Verjüngung besteht kaum noch Bedarf an Saatgut. Und wenn doch noch beerntet wird, dann werden die Leute nach Gewicht des Saatgutes bezahlt! Deshalb kann hiervon keiner mehr leben!Warum ich das weiß? Weil ich selbst Förster bin!
LG Jörg
P.S: Ein sehr feine Aufnahme Reinhold!
Rainer Rauer 12/11/2010 12:51
Interessant. Kannte ich auch nicht bisher. Und er da ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Gibt es keine jungen Leute mehr, die so etwas saisonal mal machen? Schade eigentlich. Dann kommen die Samen wieder aus den USA oder Fernost? Oder Schweden? Armes Deutschland.LG Rainer
Reinhold Bauer 12/11/2010 12:48
@stefan: genau, die erntesaison ist relativ kurz, so daß sich die leute eher nur noch nebenberuflich damit beschäftigen.Stefan Ru 12/11/2010 12:45
Warum stirbt der Beruf aus ?Benötigt man keine Samen mehr oder wird die Arbeit von anderen Berufen mit abgedeckt weil sie möglicherweise nur eng saisonal geleistet werden muss ?
Maschinen wird es dafür kaum geben...
Peter Ackermann 12/11/2010 12:30
Tolle Perspektive und ein Beruf, den ich bisher überhaupt nicht kannte.Viele Grüße!
Peter