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Dess iss mei Glick, dess iss mei Welt!

Dess iss mei Glick, dess iss mei Welt!

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Dess iss mei Glick, dess iss mei Welt!

Es ist noch völlig still.
Nebel liegen in den Tälern.
Am Himmel stehen noch die Sterne.
Ein paar Wölkchen verleihen ihm Struktur.
Und auch der Mond blickt auf die Erde herunter.
Es dauert noch mehr als eine Stunde bis die Sonne aufgehen wird.
Kalt ist es.
Zudem weht permanent Wind.
Er treibt mir Tränen in die Augen.
Ich friere zum ersten Mal so richtig.
Meine Hände sind eiskalt.
Die Finger fast schon gefühllos.
Und dennoch wollte ich nirgendwo anders sein als genau hier auf diesem Fels.
Glücksgefühle durchfluten mich und lassen die Kälte zur Nebensache werden.
Ich warte voller Vorfreude bis Sterne und Mond abgelöst werden.
Bis die Sonne den Tag erhellt.
Und dabei denke ich wie so oft:
Dess iss mei Glick, dess iss mei Welt!

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