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Sharon Heidke


Free Account, Berlin

Deutsche Boxerhündin

Meine Boxerhündin Nami hat mich stets bei der Fotografie begleitet. Sie "war" immer meine Muse.

Commentaire 8

Pour cette photo, Sharon Heidke désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
  • Tante Mizzi 07/10/2022 10:45

    Sie "war" Deine Muse, daraus entnehme ich, dass sie nicht mehr bei Dir ist, das tut mir Leid, sie war bestimmt eine ganz Liebe !!!
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und bleib gesund!
    Liebe Grüße
    Mizzi
    • Sharon Heidke 19/10/2022 10:10

      Ich danke dir und entschuldige mich für die späte Antwort. Leider habe ich sie durch einen Hirntumor verloren, im letzten Jahr. Sie war für mich wirklich etwas ganz besonderes.
  • Thinking-Silence 28/09/2022 20:10

    Hallo Sharon!
    Sehr schönes und lustiges Motiv!
    Ggf. wäre aber ein dunkler Hintergrund besser gewesen, damit sich der Hund besser davon absetzen kann. Alternativ wäre es auch hilfreich, wenn die Wand unschärfer wäre. Das kann man meist sehr einfach dadurch erreichen indem man den Hund weiter weg von der Wand fotografiert. LG Jan
    • Sharon Heidke 29/09/2022 8:18

      vielen lieben dank für dein feedback. um ehrlich zu sein ist das foto ziemlich "spontan" auf dem balkon geschossen worden. es war mehr ein "ich-probiere-mal-was". die unschärfe hätte ich aber tatsächlich noch etwas mehr einstellen können :D da ich ja das original habe, werde ich das bild noch einmal bearbeiten. dankeschön
    • Thinking-Silence 09/10/2022 10:32

      Hallo Sharon! Ja, ich denke so haben die meisten Fotografen angefangen. Am Anfang fotografiert man alles, was man so Interessantes findet, mit der Zeit achtet man noch mehr auf die Umgebung und versucht (zumindest bei Portraits - bei meinen Naturaufnahmen ist es eher ein Ding der Unmöglichkeit :-)) die Fotos noch mehr durchzuplanen.

      Versuche aber generell nicht, ein Foto erst durch die Bearbeitung gut zu machen. Das geht meistens schief oder bringt nicht so viel, nach meiner Erfahrung.

      Für mich ist das wichtigste, dass ich mir viele Gedanken mache, bevor ich den Auslöser drücke - alle Bildelemente genau analysieren und positionieren, Unnötiges aus der Komposition rauslassen und dann nachdem ich das Foto geschossen habe - auf dem Display kontrollieren, wie es aussieht! Wenn du dann direkt bemerkst, dass etwas nicht stimmt bzw. stört - direkt noch ein Foto schießen und dieses wieder auf dem Display kontrollieren, und den Vorgang notfalls (bzw. falls möglich und dein Motiv noch nicht weggelaufen ist etc.) so lange wiederholen, bis das erwünschte Ergebnis erreicht ist.

      Wenn du das als Gewohnheit hast, dann bekommst du mit der Zeit immer bessere Skills beim Komponieren und tendenziell wirst du immer schneller darin, die beste Komposition/Einstellung zu finden.

      Ich mache das auch seit min. 10 Jahren bei Fotos anderer Leute - ich frage mich immer: Was stört mich, was würde ich anders machen etc. Das ist so ein passiver Lerneffekt, der mit der Zeit sehr wertvoll wird und dich in deiner fotografischen Entwicklung voranbringt.

      Auf diese Weise sparst du dir langfristig richtig viel Nachbearbeitung und hast auch eine bessere Komposition (Anordnung der Bildelemente) - denn ist diese bei der Aufnahme nicht gut, dann kann man das in der Regel nicht mehr retten ohne massive Manipulation der Bilddatei.
      LG Jan