Dezember photo et image | natur-kreativ, wildlife, eins Images fotocommunity
Dezember photo et image de Maringe ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Dezember
Maringe
Maringe
Dezember
ist ein schönes Wort
herzlichen Dank
Commentaire
9
Mots clés
Information
Sections | Natur: Natur-Kreativ Natur |
Vu de | 4 920 |
Publiée | |
Langue | |
Licence |
Exif
APN | SNE-LX1 |
Objectif | --- |
Ouverture | 1.8 |
Temps de pose | 1/25 |
Focale | 4.0 mm |
ISO | 400 |
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reinharddavid 01/02/2024 16:38
Schön traurig!LG Reinhard
anatolisches Glühwürmchen 21/01/2024 1:03
Wenn die Farben verblassen und die Schmetterilinge längst dem Tod preis gegeben sind, erwächst in winterlicher Stille ein Traum, der anschwillt im Dunkeln und in ferner, aber gewisser Zeit aufbricht, um in einer frühlingshaften Explosion alle Farben und Lebendigkeiten erneut zum Erblühen zu treiben.Der Dezember ist das Synonym für lebendige Stille und wahrlich ein schönes Wort.
GrauTag 28/12/2023 22:48
...anmutiges Verblassen...zum Ende des Jahres...Christoph Nitsche 28/12/2023 1:59
Weil es - aus lat. "mensis december" - „zehnter Monat“ bedeutet. Man kann also das Jahr bereits im zehnten Monat abschließen - was manch einem/einer entgegen kommt.Beeindruckender (F)rost, in dem ich vier Tage vor dem Ende des zehnten Monats blättere.
"Blättern" ist eigentlich auch ein schönes Wort. Aber das steht schon auf einem anderen Blatt geschrieben...
VLG
Christoph
MeganX 10/12/2023 9:28
Abstrakt verfremdet… sehr schön.Gru
w.marin 07/12/2023 17:19
ist "dezember" wirklich ein schönes wort? und wenn ja, warum nicht auch "november"? oder mehr noch "oktober"?dein bild dazu finde ich schön, wirklich schön, sehr schön. stupendo- und ich würde es sofort für meine galerie stehlen!
oben noch eine herbst-symphonie, die nach unten langsam eingefroren, vereist wird. diese schönen herbst-farben, die verblassen, verbleichen, verweissen. und dann nochmal dieses blau- wo hast du das nur her???
so viel bewegung in diesem bild, so viel schönheit.
"dezember" ist ein grausames wort, finde ich, "winter" auch, symbolisch natürlich. den schnee mag ich, die kälte auch.
winterliche, aber sehr herzliche grüße
werner
Neydhart von Gmunden 07/12/2023 11:33
Guten Morgen, liebe Karin !Da zeigst Du uns eine eindrucksvolle bildgestalterische Poesie
Deines Dezembers, Deiner Stimmung.
Das bunte Herbstlaub, das unser Auge und Herz erfreute, begibt
sich in das Schattenreich des Lebens.
Der bunte Schmetterling, der uns noch vor einiger Zeit mit seinem
quicklebendigem Flügelschlag und seiner kuriosen Flugkünste er-
heiterte, wenn auch immer seltener, hat sein Leben ausgehaucht.
Wie überhaupt das schillernde bunte Leben nun zur Ruhe kommt,
nahezu erstirbt. Der Winter hat Einzug gehalten und der Kirmes
des Lebens Einhalt geboten, in seiner strengen Art. Nun heißt es
runter kommen, zum Ende kommen, zur Ruhe kommen, Rückzug.
Der Bär zieht sich in seine Höhle zurück und will Winterschlaf hal-
ten und Kraft tanken.
Wir Menschen sollten dies auch, wenn nicht, ja, wenn nicht unser
Wohlstand dadurch gefährdet wäre, sagen die da oben.
"Super Ausbildung, ordentliches Einkommen, angesehener Job,
großzügige Eigentumswohnung, gesunde Kinder, nette Freunde,
illustre Bekannte und selbst fit wie ein Turnschuh - und trotzdem
drehen wir ständig weiter am Rad. Damit das alles nicht nur so
bleibt, sondern alles noch ein bisschen besser, ein bisschen mehr
wird. Es geht in der Moderne permanent um die Steigerung von Res-
sourcen, von Vermögen und Möglichkeiten aller Art - und immer öf-
ter wird darüber das Leben verpasst. Das gute, das gelingende - o-
der wie man früher sagte - das erfüllte Leben und das, was es aus-
macht, geraten in Vergessenheit." (Hartmut Rosa)
Dabei spüren wir alle, dass es reicht, das ein anstrengendes Jahr
zu Ende geht und wir erschöpft und müde sind, wie jedes Jahr.
Das unsere Lebensfarben verblasst sind, unser Flügelschlag er-
mattet, unsere Energie aufgebraucht ist. Ruhe, einfach nur runter
kommen und diese Ruhe genießen und sich ihr hingeben können.
Von Johann Wolfgang von Goethe stammt das Zitat: „Die Zeit über-
schlägt sich wie ein Stein vom Berge herunter, und man weiß nicht,
wo sie hinkommt und wo man ist.“
Ich hoffe, dass Du weißt, wo Du bist und was Deine Zeit ist und wie
Du Dein Leben für Dich wohlgefällig leben kannst, zu und in jeder
Jahreszeit.
Hab eine schöne, erfüllende und besinnliche Adventszeit; wünscht
Neydhart
Vielleicht interessiert es Dich:
https://www.ufz.de/export/data/2/204287_Interview_HartmutRosa.pdf
Caroluspiel 07/12/2023 10:12
wirkungsvoll verfremdet. +++Ciao Philipp