Die 2 Tenöre ...
... im Sängerwettstreit.
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Und hier hat mir mein KI-Co-Pilot das passende Gedicht dazu geschrieben.
Ich glaube die Dichter*innen unter uns haben noch nichts zu befürchten ...!!
;-)))
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Ich:
Schreibe mir ein Gedicht über zwei Raben
die auf einer Bühne stehen und Lieder singen.
Copilot:
Natürlich, hier ist ein Gedicht über zwei singende Raben auf einer Bühne:
Auf der Bühne, unter dem Scheinwerferlicht,
Zwei Raben stehen, ein anmutiger Anblick.
Mit schwarzen Federn, glänzend und fein,
Bereiten sie sich vor, die Stars des Abends zu sein.
Der erste Rabe, mit Augen wie Nacht,
Beginnt zu singen mit voller Pracht.
Seine Stimme erhebt sich, klar und stark,
Durchdringt die Stille, hinterlässt einen Mark.
Der zweite Rabe, elegant und wach,
Stimmt ein in den Gesang, macht keinen Krach.
Zusammen tragen sie ihre Melodie,
Eine Symphonie der Raben, voller Harmonie.
Sie singen von Mondlicht und Sternenglanz,
Von fernen Ländern und dem Lebensbaumtanz.
Ihre Lieder erzählen von Freiheit und Flug,
Von Geheimnissen, die der Wind ihnen trug.
Das Publikum lauscht, gebannt und still,
Als ob die Zeit selbst machen würde, was sie will.
Die Raben, sie singen, ohne Rast, ohne Ruh,
Und die Welt hört zu, immerzu.
So endet die Nacht, die Bühne wird leer,
Doch die Lieder der Raben hallen noch mehr.
In den Herzen der Zuhörer, tief und verwoben,
Lebt die Erinnerung an die Nacht, die oben.
Copilot:
Ich hoffe, dieses Gedicht gefällt Ihnen und fängt die magische Stimmung ein, die Sie sich vorgestellt haben
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Ein weiteres Gedicht,
allerdings in analoger Version,
könnt ihr weiter unten bei Petra - Maria Oechsner lesen ..!
Wer eine weitere KI-Version lesen möchte, guckt unten bei ConnieBu ...
;-))
Diruwi 11/07/2024 20:01
Der Mit-Säner im Publikum ist das i-Tüpfelchen! :-)Alles Gute, Dietmar
Misme 01/07/2024 11:08
Sie nehmen sich ein Beispiel an den Sängern aus Finsterwalde, die leben und sterben für ihren Gesang! Im Augenblick haben sie gerade das Vorsingen für die Teilnahme am „Chor aus 1000 Stimmen“ und fiebern ihrem Auftritt in der Philharmonie entgegen. Problemlos haben sie sich im Kostümfundus zurechtgefunden und sich was Passendes übergestreift! Gut sehen sie aus, die beiden, die in der Konkurrenz dennoch den gemeinsamen Erfolg anstreben!Das Publikum jedenfalls ist von beiden begeistert und mag sich nicht nur für einen entscheiden! Eine außergewöhnlich beeindruckende AI-Trilogie!
LG Misme
Petra-Maria Oechsner 30/06/2024 21:04
max und raabe singen feinwollen heute abend die stars auf der bühne sein
doch halt
dem einen fehlt das mikrofon
dann singt er halt lauthals mit sonorem ton
im hintergrund flattert der begleitende chor
und flüstert auch mal eine vergessene textzeile vor
am ende gibt es frenetischen applaus
und alle gehen beseelt nach haus
bzw. flattern auf die bäume
und haben im kopf die schönsten träume...
liebe analoge grüße :-))
Helle D. 30/06/2024 20:07
Wunderbare KI aufnahmeLG Helle
Garrulus glandarius 30/06/2024 18:55
Ganz toll dieser Illustrationsstil!TOMO11 30/06/2024 18:33
Eine feine Idee perfekt mit Bild und Text umgesetzt. Da Raben schlaue Vögel sind, bin ich überzeugt, dass das Gesänge gut ankommt.LG Thomas
Linda S. aus E. 30/06/2024 18:30
Gehören nicht sowieso die Raben zu den Singvögel? Wer da Gekrächze hört ist ein Kunstignorant :-) Sehr fein, auch der Stil sieht gut aus.LG Linda
Ines Radke 30/06/2024 17:13
So schlecht kann der Gesang nicht sein. Von den Zuschauern hält sich niermand die Ohren zu. :-))Eine feine Komposition Deine singenden Raben im Frack. Sie machen eine gute Figur. Das Bünenbild ist auch sehr passend. Und ein nettes Gedicht kommt obendrein noch dazu. Sehr schön, liebe Maria.
LG Ines
Fotofroggy 30/06/2024 16:54
Mindestens zwei Zuschauer singen lauthals mit.Sehr fein das Bild.
LG Barbara
ConnieBu 30/06/2024 16:27
:))) Ja - das Gedicht ist herzergreifend :))Wo wir dann schon am bingen sind, hier dann meine Variante von Frau Bing. Ich hatte ihr allerdings den Herrn W. Busch ans Generaten-Herz gelegt, an dem sie sich dann doch bitte etwas orientieren sollte:
Zwei Raben, schwarz und klug und fein,
Stehn auf der Bühne, im Lichterschein.
Mit Schnabel weit und Flügeln breit,
Singen sie Lieder, zur Freud’ und zum Leid.
Der eine krächzt von Lieb’ und Schmerz,
Der andre lacht, das Herz so scherz.
Das Publikum, es lauscht gespannt,
Von Rabensang gezogen ganz in den Bann.
Doch plötzlich, oh, ein Missgeschick,
Ein Ton, der klingt so gar nicht schick.
Die Raben schaun sich an verdutzt,
Und lachen dann, ganz unverschmutzt.
So endet nun ihr Rabensang,
Mit einem Lächeln und viel Klang.
Die Moral von der Geschicht’,
Auch Raben singen, wenn man sie lässt nicht.
Feines Bühnengenerat aber allemal, liebe Maria.
LG Connie
Christiane Döring 30/06/2024 16:11
Eine hübsche kleine Bühne haben die Tenorhelden bekommen. Nostalgisch. Wunderbar tuschelt man im Publikum ob der Darbietung.Vom Co-Piloten habe ich schon schlimmeres gelesen und die drei letzten Strophen sind schon fast poetisch. Ein harmonischer klangreicher Beitrag. "Lebt die Erinnerung an die Nacht, die oben" - das schreibe ich mir auf.
LG Christiane