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die agentur-rambos

.. wow, die tollen agenturfotografen, die ihre protagonisten (hier matthias platzeck) so hinstellen, wie sie sie brauchen, um dann eine salve von fotos abzuballern. ich meine: das hat weder was mit journalismus noch mit kreativität noch mit fotografie zu tun. und dann sind das noch die knippser von den zwei konkurrenzagenturen ddp und dpa, die ein fast identisches motiv wählen. warum sind die so fantasielos? die haben die beste technik, die man sich vorstellen kann, kommen wie rambos mit zwei, drei riesenkanonen zum termin und sind dann so berechenbar einfältig.
und der politiker muss machen, was sie wollen. er braucht sie ja.

Commentaire 1

  • Gerd Kebschull 22/08/2008 11:14

    Ja, es ist leider so. Fotografen sind oft „böse“ Menschen, kommen als letzter mit ihrem Hocker und bauen sich dann noch frech vor einem auf. Tja, sie müssen halt davon leben, die „armen“ ;-))