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Die „Asymetrischen  …“

Die „Asymetrischen …“

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Volkmar Kleinfeldt


Premium (Pro), Tübingen

Die „Asymetrischen …“

Bei Lokomotiven mit dem Buchli-Antrieb erdfolgt die Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf die Antriebsachse nur auf einer Seite.
Dadurch erhalten die Loks zwei ganz unterschiedliche Seiten-Ansichten.
Hier am Bildbeispiel der E 16, zwei N-Modelle der Firma Arnold.
Meines Wissend in Deutschland, außer dem ET11, die einzige Anwendung des Buchli-Antriebes.
Stark verbreitet war er in der Schweiz.
In Frankreich wurde er mehrfach angewandt, in anderen Ländern eher vereinzelt.

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