Die Bouquinisten an der Seine
"Die Bouquinisten sind aus dem Pariser Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Das Wort selbst gibt es bereits seit 1789. Während der Französischen Revolution wurde es in das Wörterbuch der Académie française aufgenommen. Seit 1859 dürfen Bouquinisten feste Verkaufsstände an den Uferstraßen der Seine in Paris anbringen. Die Buchhändler der Seine, so nannte man sie auch zur damaligen Zeit, breiteten sich immer weiter aus. Im Jahre 1900 gab es zur Pariser Weltausstellung bereits etwa 200 Buchverkäufer, heute nehmen die 240 Kisten mehr als 3 Kilometer der Pariser Seine-Ufer ein. 1931 wurde die Länge der Verkaufsstände auf 8 Meter festgelegt. Das hat sich bis heute nicht geändert."(Spiegel)
Trübe-Linse 11/09/2018 13:58
Das schaut schön antiquarisch aus. Nur sprachlich hätte ich da große Defizite.Gruß Mirtko
Vitória Castelo Santos 07/09/2018 17:46
Interessante und gute Fotoarbeit.LG Vitoria