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Die einzige Schlange aus Namibia: Streifen-Sandrennnatterer

Die einzige Schlange aus Namibia: Streifen-Sandrennnatterer

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Andreas E.S.


Premium (World), Nord-Eifel

Die einzige Schlange aus Namibia: Streifen-Sandrennnatterer

Dank Jimi Eiscreme habe ich jetzt den wissenschaftlichen Namen: "psammophis subtaeniatus" und konnte im Englischen Google sie finden.
Die einzige Schlange, die wir auf unserer Reise durch Namibia, Botswana und Simbabwe gesehen haben, war diese Streifen Sandrennnatter. Sie kroch über den Weg zu unserer Lodge dem Onguma Bush Camp. Sie war ca. 1 m lang. Leider habe ich im Internet keine Angaben über diese Schlange gefunden. Die Artbezeichnung habe ich von unserem Guide. Damit habe ich bei 5 Afrikareisen nur 4 Schlangen gesehen. Also ist die Angst vor Schlangen kein Grund nicht nach Afrika zu reisen.

Ich wünsche allen Besuchern ein schönes Wochenende

Commentaire 19

  • Karsten S. 11/04/2021 22:43

    Vor Schlangen habe ich einen gesunden Respekt, auch wenn das eine oder andere Exemplar, das einem begegnet, laut „anwesender Fachleute“ harmlos sein soll. Deine Aufnahme gefällt mir vor allem weil die Schlange in dem Moment netterweise für Dich den Kopf angehoben hat, während Du sie schön diagonal in Deinen Bildaufbau platziert hast. LG, Karsten
  • Isi19 15/03/2017 21:51

    Auf alle Faelle sind Schlangen mit Laengsstreifen nicht giftig.In Otjiwarongo hatten wir alle Sorten:Puffottern am meisten,dann Zebraschlangen,die einmal unseren Hund angespuckt haben,aber auch Capecobras,die wir im Garten hatten,Vogelschlangen in den Baumen.Deshalb lebe ich lieber im kuehlen Walvisbay in der Wueste.Hier gibt es nur die "Sidewinder",eine Verwandte der Puffotter,aber fuer den Menschen nicht gefaehrlich.Gut am Foto .der diagonale Aufbau .LG von Ingrid
  • Dorothee 9 14/02/2017 9:33

    Ihr Name ist so lang wie sie selber und du hast das Tier vorzüglich drauf bekommen !
  • Jürgen Divina 13/02/2017 23:10

    Sehr stark in die Diagonale gezaubert... Ich weiß nicht ob ich froh oder traurig sein soll, denn ich habe noch keine getroffen in Afrika.
    Viele Grüße,Jürgen
  • † Monika Jennrich 13/02/2017 22:10

    Gute Aufnahmen.
    Bei Schlangen bin ich immer vorsichtig, auch wenn es heißt sie seien harmlos.
    Es kommt wohl darauf an, wo Du in Afrika unterwegs bist.
    Im nördlichen Sudan sollen es viele giftige Vipern geben, deshalb durften wir auch nicht außerhalb des Zeltes auf einer Matte mit Schlafsack übernachten.
    Lieben Gruß Monika.
  • Christa 747 NMI 12/02/2017 20:08

    Sie ist sehr attraktiv. Ja es ist grosses Glück wenn man eine Schlange sieht. Ich hatte letztes Wochenende eine Black Mamba, war allerdings und Gott sei Dank im Auto
    Lieber Gruss Christa
  • eifel_dr_udlv 12/02/2017 13:24

    Hi Andreas! Auf Deinem Foto ist gut nachvollziehbar, warum diese Schlange im englischen Sprachgebrauch die Bezeichnung Whip-Snake (Peitschenschlange) hat. In freier Wildbahn habe ich natürlich noch nie eine gesehen, aber bei Terrarianern war zu beobachten, daß die Psammophis Spezies schon mal Farbvariationen aufweisen, wodurch man z.B. eine P. subtaeniatus mit einer P. phillipsi verwechseln könnte. Hier stimmt aber offensichtlich der Name den Dir Jimi Eiscreme genannt hat, u. sie ist daher die Streifen- Sandrennnatter Südafrikas. Einen schönen Restsonntag wünscht Dir Werner
  • Wolfgang1694 12/02/2017 0:14

    Die sieht viel länger aus als ein Meter. Da es eine Otter ist würde ich dann doch nicht so nahe ran :-)

    LG Wolfgang
  • Astrid Buschmann 11/02/2017 23:40

    Oh, dafür hätte ich mich auch total begeistert - die ist eine ausgesprochen Hübsche.
    Hinsichtlich der Bestimmung bin ich allerdings gerade auch überfragt.
    LG Astrid
  • Marc Zschaler 11/02/2017 14:52

    Eine schöne Doku.

    Der Gattungsname stimmt auf alle Fälle, die Art möchte ich zumindest in Zweifel ziehen.
    Der deutsche Name für die Gattung ist Sandrennnatter.

    Liebe Grüße Marc
  • geonix 11/02/2017 12:38

    Die meisten Touristen reisen in den Monaten Mai-August ins südliche Afrika. Das ist der Süd-Winter mit wenig bis gar keinen Niederschlägen und vergleichsweise kühlen Temperaturen (vor allem nachts und morgens). Um die großen Safari-Attraktionen zu sehen (Big Five) spielt die Jahreszeit kaum eine Rolle, wer aber auch Schlangen und andere Reptilien und Amphibien Afrikas entdecken will, der sollte zu den Regenzeiten (Dez.-März) ins südliche Afrika reisen. Dann ist es heißer und feuchter und Schlangen sind um ein vielfaches aktiver und auch die Vogelwelt ist je nach Region vielfältiger als im Winter.
    Zu dieser Schlange: Lokale Namen führen in die Irre und auch die meisten Guides haben nur wenig Ahnung von Schlangen. Eine Otter ist es bestimmt nicht, dazu passt der Kopf nicht. Durch den relativ spitzen Kopf und die großen runden Pupillen, kann man mit Sicherheit sagen, dass es eine Natter (im weitesten Sinne) ist. Welche Art genau, kann ich auch nicht sagen.
  • Willy Brüchle 11/02/2017 11:36

    Auf ihrer Futterliste stehen wir wohl nicht. MfG, w.b.
  • denknix 11/02/2017 9:01

    Das nenn ich mal eine Diagonale! Sehr gut!

    VG Rolf
  • Clemens Kuytz 11/02/2017 7:12

    Sie wirkt auf dem Bild riesig lang, dabei sind 1m dann doch nicht soooooviel :-)
    Danke für die Info..wir haben bei unseren 3 Keniareisen nur eine kleine Grüne entdeckt.
    lg clem