Die Felsen von Mandrakia
Hier in Mandrakia, unweit des überlaufenen Sarakiniko, treffen wir noch auf das einsame, unberührte Milos, wie wir es von früher in Erinnerung haben. Keine Menschenseele weit und breit. So geniessen wir die in den weissen Felsen prächtig abzeichnenden roten Gesteinsadern. Man entdeckt hier immer wieder neue Details und kann alles um sich vergessen. Die türkisblaue Ägäis ist vom Wind aufgewühlt und immer wieder schleudern die Wellen die Gischt weit in die die Höhe.
Nikon D810, AF Nikkor 17-35mm, Blende 18, 1/200 Belichtung, 20mm Brennweite, 320 ISO, Hama zirkular Polfilter, freihand, aus RAW, Web Sharpener.
(12.05.23)
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Annette Snuf 12/06/2023 18:20
ich kenne einen Fotografen der diesen Felsen "die Metzgerei" getauft hat.