Die Finsternis weicht photo et image | architektur, architektur bei nacht, durchblick Images fotocommunity
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Und ob Dir das gelungen ist!
Warum ich das jetzt erst sehe, weiß ich nicht - wahrscheinlich weil es ich in letzter Zeit mit so vielen Krankheitsgeschichten konfrontiert war.
Die Enge, das Hohe, der Hell-Dunkel-Kontrast, all das wurde zu dem wunderbaren Titel bestens in Bezug gesetzt.
LG, Anne
@all: Vielen Dank für die wohlmeinenden Anmerkungen.
Ich bin froh, dass mir doch offensichtlich eine Darstellung des Stelenfeldes gelungen ist, die nicht nur als effekthaschende Bearbeitungsform empfunden wird, sondern dem Ort eine optische Verstärkung seiner Bedeutung gibt, die ihm zusteht.
Ich hatte die Befürchtung, dass mir das nicht gelungen sein könnte.
dieses totfotografierte Motiv verlangt nach viel Kraetivität, um noch interessant zu sein. Daher gefällt mit diese Version hier viel besser als die andere. Das Bild scheint zu schreien - und das an einem Ort, wo man selbst meist ganz still wird. So lange noch Steifenwagen rund um die Uhr vor unseren Synagogen stehen müssen, gibt es einem Grund zu schreien.
VG
Durch die tiefe Kameraposition und die geschickte Bearbeitung der Wohnhäuser entsteht ein Bild, dass eher an die Straßen von Gothamcity als an das Denkmal für die ermordeten Juden erinnert. Da keine Schatten im Bild sind, wirst Du keinen Baustrahler verwendet, sondern den Himmel wohlüberlegt ins Schwarze gewandelt haben. Die aufsteigende Linie des Pflasterweges betont neben dem Hochformat die Aufwärtsrichtung und lässt die Stelen weit höher erscheinen als sie tatsächlich sind. Die außergewöhnliche Bildwirkung dieses unendlich oft fotografierten Denkmals ist sehr eigen und das finde ich großartig.
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AnneTK 04/03/2013 17:26
Und ob Dir das gelungen ist!Warum ich das jetzt erst sehe, weiß ich nicht - wahrscheinlich weil es ich in letzter Zeit mit so vielen Krankheitsgeschichten konfrontiert war.
Die Enge, das Hohe, der Hell-Dunkel-Kontrast, all das wurde zu dem wunderbaren Titel bestens in Bezug gesetzt.
LG, Anne
Burghard Nitzschmann 06/12/2012 0:49
@all: Vielen Dank für die wohlmeinenden Anmerkungen.Ich bin froh, dass mir doch offensichtlich eine Darstellung des Stelenfeldes gelungen ist, die nicht nur als effekthaschende Bearbeitungsform empfunden wird, sondern dem Ort eine optische Verstärkung seiner Bedeutung gibt, die ihm zusteht.
Ich hatte die Befürchtung, dass mir das nicht gelungen sein könnte.
B.N.
Lichtstifter 05/12/2012 20:57
dieses totfotografierte Motiv verlangt nach viel Kraetivität, um noch interessant zu sein. Daher gefällt mit diese Version hier viel besser als die andere. Das Bild scheint zu schreien - und das an einem Ort, wo man selbst meist ganz still wird. So lange noch Steifenwagen rund um die Uhr vor unseren Synagogen stehen müssen, gibt es einem Grund zu schreien.VG
Pekka H. 04/12/2012 11:09
Durch die tiefe Kameraposition und die geschickte Bearbeitung der Wohnhäuser entsteht ein Bild, dass eher an die Straßen von Gothamcity als an das Denkmal für die ermordeten Juden erinnert. Da keine Schatten im Bild sind, wirst Du keinen Baustrahler verwendet, sondern den Himmel wohlüberlegt ins Schwarze gewandelt haben. Die aufsteigende Linie des Pflasterweges betont neben dem Hochformat die Aufwärtsrichtung und lässt die Stelen weit höher erscheinen als sie tatsächlich sind. Die außergewöhnliche Bildwirkung dieses unendlich oft fotografierten Denkmals ist sehr eigen und das finde ich großartig.LG Pekka
andrea aplowski 04/12/2012 10:13
Mir gefällt die Enge des Bildes sehr, das Format ist daher gut gewählt.Klasse auch deine Bearbeitung, die die Stimmung noch deutlich macht.
lg andrea