Die Flaschenpost ......
....... war oft ein Hilferuf von Schiffsbrüchigen, die keine andere Möglichkeit hatten um Hilfe zu bitten. Der Finder gab das Schriftstück bei dem zuständigen Konsul des Landes ab, und von dort aus wurde dann, wenn man Glück hatte Hilfe geschickt.
Auch wurde diese Methode von Auswanderern auf langen Schiffsreisen genutzt, um Briefe an die Daheimgebliebenen zu schicken. Brief und Geld für Porto kamen in die Flasche, die dann im Meer ausgesetzt wurde, mit der Hoffnung, dass der Finder das Schriftstück per Briefpost an die Adressaten weiterleitet.
Annamaria Regia 22/02/2014 14:58
diese Dinge will ich nie, sie zu sehen,ein schönes Dokument, Foto
Grüße Annamaria
Frank G. P. Selbmann 21/02/2014 10:01
liebe ingrid, ich staune immer wieder mit welch wachem blick du unterwegs bistgruß frank