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Information
| Sections | Natur: Landschaft Natur: Garten- & Parklandschaften Natur: Tier und Mensch |
| Dossier | Tiere |
| Vu de | 4 627 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | Canon EOS 70D |
| Objectif | EF-S18-135mm f/3.5-5.6 IS |
| Ouverture | 6.3 |
| Temps de pose | 1/125 |
| Focale | 135.0 mm |
| ISO | 100 |
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Alfons Fries 03/05/2024 19:50
Was für eine außergewöhnliche Szene! Toll! :-)Gruß Alfons
Cecile 20/04/2024 16:56
Eine super gute Aufnahme ist dir hier gelungen - Glückwunsch !Gruß Elfi C.
Markus.Hildebrandt 24/03/2024 9:46
Ein gelungener Schnappschuss! Gruß MarkusAlfred Schultz 18/03/2024 16:58
Erinnert mich an unsere Ausflüge:Da rennst du auch mal den Berg hinauf
wenn du ein Motiv entdeckt hast.
Gruß - Freddy
Marina Luise 18/03/2024 8:31
Wie Petra! :)))Besonders gemein wäre jetzt, wenn die beiden da schon stundenlang auf Ansitz sind! ;)
und du! den Schuss gemacht hast! ;)
Petra-Maria Oechsner 17/03/2024 22:58
noch nicht mal im wald hat man seine ruhe, mag sich der rehbock denkendie einen lauern im gebüsch...und fotografinnen in freier wildbahn :-))
klasse schuss neni...!!
und das ganz friedlich :-)
lg petra
Roland Hoffmann 17/03/2024 11:11
Treibjagd? Buntes Treiben? Alles nervenauftreibend!LG
roland
Heiko Schulz ² 17/03/2024 6:31
Witziger Moment! :o)Klacky 16/03/2024 12:17
Wie an Wochendenden üblich, pilgerte Familie Jennerwein in die Flora, um was von der Fauna zu ergattern.Der Vater wollte einklich ne fette Wuidsau.
Der Mutter war mehr nach Rebhuhn.
Doch im Hintergrund plärrte der kleine Sohn (hier nicht sichtbar)
"I wui a Reherl ham!"
just in dem Moment brach a Reh durch das Dickicht, erblickte die räuberisch Bande, hörte das Begehr des Sohnes, machte sich vor Schiß inne Büx und gleichzeitich auf und davon (hier gut zu sehen, im Gegensatz zu dem Sohn).
Da Vater hatte schon die Büchse angelegt, aber noch nicht geschpannt.
Der Zuschauer hingegen blickte geschpannt auf die Szene.
Der Sohn plärrte weiter:
"I wui a Reherl ham!"
Es kam ein einsamer Wanderer vorbei, hörte dies und sagt, weise, wie er war:
"Bub, Reherlzeit ist jetzt ned. Dui kommet wieda im Sommer oda Herbscht."
Da ging es allen auf, ein Reherl is koa Reherl net.
Schnell ließ Herr Jennerwein seine Büchse verschwinden.
Das Wochenende verlief reherlfrei, denn Reherlzeit kommt schpäter. Mit Klössen.
Das weiß man aber.
Wenn man es weiß.
Günter K. 16/03/2024 10:37
die zwei sind vermutlich vom geheimdienst, doppelagenten und leeren gerade einen stillen briefkasten, der etwa 70 zentimeter im erdreich ist. er mag solche außentermine mit wuwuzela (das ist natürlich ihr tarnname"). sein tarnname ist "der durchblicker". er ist unsterblich in wuwuzela verknallt, nach der leerung der stillen briefkästen lieben sie sich heftich und ausdauernd im weiten forst, das stärkt die zusammenarbeit. und der junghirsch wurde durch die weithin hörbaren brunftschreie angelockt. doch wie gesagt, der junghirsch hat einfühlunxvermögen. wenn die beiden die 17 stillen briefkäster geleert haben, meldet sich der durchblicker erst einmal bis auf weiteres krank zur degenerierung ;-))Klacky 16/03/2024 6:00
Da haste Wilderern die böse Tat vereitelt. Bravo!Ruth U. 15/03/2024 18:48
Das ist ja klasse, einfach toll, wie Du den Rehbock im Lauf festgehalten hast und auch das Paar in der Ecke finde ich stark, klasse gemacht.Tafelberg 15/03/2024 11:40
Du bist Zeugin einer richtig guten Szene geworden. Ein starker Moment, Karin!Günter K. 15/03/2024 10:25
die beiden sehen etwas verwirrt aus, ertappt halt ;-) und der rehbock hat eben feingefühl, wie wir männer halt ;-)pwh 15/03/2024 9:54
er wird wissen warum Guter Schnappi