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Volkmar Kleinfeldt


Premium (Pro), Tübingen

Die „Geli“ –

so pflegten wir die Gegenlichtblenden in Kurzform zu benennen.
Später nannte man sie etwas umständlicher, aber korrekter „Streulichtblenden“.
Anfang der 1950er-Jashre kam eine von Zeiss Ikon Stuttgart für die neue Contax IIa.
Aus Dresden das Gegenstück zur Contax S.
Beide recht fantasielos
Die Dresdener hatte wenigstens anstelle des unglücklichen Feingewindes 40,5x0,5 eine solide, schnelle und robuste Steckfassung.
Auch das Schwarz dürfte ihr besser gestanden sein.







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